Release von Space Debris
VÖ: 2011
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb
green-brain-krautrock.de..._11731.html
Hier ein übersetzter, spanischer Review von: "thebootyhunters.blogspot.com":
"Mit Volldampf – so fängt das neue Album von Space Debris an. Das deutsche Quartett, das Musik der Siebziger improvisiert, hat ein Meisterwerk veröffentlicht, das sich über mehrere Volumes verteilt. Heute werden wir uns mit den irregulären Klängen des ersten Volumes beschäftigen. Ohne lange zu fackeln legen diese Klassemusiker gleich mit einem halbstündigen Set los, das aus sechs Teilen (- a. Starship - b. Meteors - c. Fog - d. Black Hole - e. Door - f. Ritual) besteht, voller musikalischer Abwechslung mit massig Keyboard, Psychodelics und Krautrock von einst. Dieser top-progressive Teil reicht zwar bereits für eine Quali-LP aus – es kommt aber noch wesentlich mehr: Drei Themen mittlerer Dauer mit einer Vielzahl von Rhythmen unterschiedlicher Tonalität - insgesamt eine richtig gute Improvisationsreihe mit Einflüssen verschiedenster Typen: Jazz-Fusion, Karibikrhythmen, deutscher Krautrock, schmutziger Hardrock, etwas Space, 70ies Psycho – alles umrahmt von endlosen Riffs und Zupfern. Aber das ist noch nicht alles: die Jungs haben sich getraut, eine Version des Doors-Klassikers „Love Me Two Times“ aufzunehmen. Bei diesem bekannten Cover haben sie es geschafft, die Aufnahmentechniken dieser goldenen Epoche erfolgreich zu imitieren. Und wenn wir schon bei Homages sind – eine Anspielung auf den großen Ritter "Don Quichote" gibt es ebenfalls, die in uns Bilder einr großen abenteuerliche Reise oder an ein episches Duell weckt. Das Album endet mit einer Reflexion: Verzerrung, Space-Junkies und gnadenlose Percussions zu einer im Hintergrund immerwährenden harmonischen Erinnerung aus Tastenschlag und Wind. Auf ihr Wohl!"
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