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Live Ghosts

Live Ghosts

Release von Space Debris

: 2010
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

green-brain-krautrock.de...g_8215.html

Details

In der WOODSTOCK-EXTRA-Ausgabe des Rockmagazins ECLIPSED vom Juni 2009 ist die Platte unter den 20 "Top-Alben/Highlights der aktuellen Ausgabe":

"Space Debris haben sich mittlerweile fest in der Jam/Psych-Szene etabliert. Nach vier Studiowerken liegt nun ihr zweites Livealbum vor. "Live Ghosts" wurde an zwei aufeinander folgenden Tagen im Juni 2008 eingespielt und könnte die Geister von Grateful Dead oder 13th Floor Elevators erwecken. Auf neun Tracks, die überraschenderweise gar nicht mal so lang gerieten - lediglich "Science Fiction Is Today" überschreitet die 10-Minuten-Marke - und daher auch nicht unbedingt Jamrock-Charakter afweisen, spielten sich Space Debris tief hinein in den Sound der frühen 70er: Duette und Duelle zwischen Orgeln und Gitarren prägen den Sound. Beiden Instrumenten wurden Platz zur vollen freien Entfaltung gegeben und die Musiker nutzen ihn. Die Soli sind durchweg erstaunlich. Winnie Rimbach-Sator hat Tom Kunkel am Keyboard abgelöst. Dessen fette Hammondorgel fehlt nun, doch auch Rimbach-Sator setzt auf alt klingendes Equipment - und gelegentlich aufs Piano. "Live Ghosts" ist Spielfreude pur und macht beim Zuhören richtig Spaß." (Bernd Sievers, Wertung: "Souverän") Auf dem Heftsampler ist der Song "Solarization" mit dem Kommentar: "SD celebrieren einen famosen 70er-Jahre Retrosound, lassen weder Orgelsolo noch Gitarre-Freakouts aus. Alles hinterlegt mit jazzrockigen Ryhtmusstrukturen und ebensolchen Pianopassagen" (Marcus Wicker)

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