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Labyrinth der Sinne

Labyrinth der Sinne

Release von Tanzwut

: 2000
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

shop.picamusic.de...e329a3b0dc205b.php

Details

Lauter, grooviger und tanzbarer denn je meldet sich die fünfköpfige Band Tanzwut mit ihrem neuen Album zurück. Industrial kombiniert mit Instrumenten des Mittelalters, dominanter als auf dem Erstlingswerk, bildet die Grundlage der Musik.
"Die Idee ist die gleiche geblieben", betont Teufel. "Wir haben die Dudelsäcke mitgenommen und auch die Elektonic Beatz. Beim ersten Album dachten wir experimenteller, da wollten wir was ganz Neues machen. Jetzt haben wir uns entschlossen, Songs zu spielen."
Drehleier, Schalmei, Drumscheit und immer wieder zahlreiche Dudelsäcke, eingebettet in einen elektronischen Soundteppich aus Gitarren und Beatz, laden ein in ein Labyrinth der Sinne, auf eine Reise in die Tanzwut.
Das Phänomen Tanzwut ist heute so aktuell wie vor 700 Jahren. Der trance-artige Tanz-Marathon der Techno-Generation findet verblüffende Parallelen im 14. Jahrhundert: Zurzeit der Pest verfielen Menschen, das drohende Ende vor Augen, in einen tagelangen Tanz-Rausch.
"Unser Name ist Programm", bringt Teufel die Message der Band auf den Punkt.
Teufel ist Frontmann von Tanzwut, spielt Dudelsack und glaubt nicht an Gott. Viel eher glaubt er an die Macht der Nacht, den Spaß der Verführung und die Kraft der Rhythmen.
Am heimischen Prenzlauer Berg erarbeiteten die Jünger um Sänger Teufel die neuen Ideen:
Brandan (Gitarre), Castus (Backpipe, Programming), Wim und Koll. A (beide Schalmeien & Backpipes), unterstützt von Produzent Thommy Hein (u.a. Extrabreit).
Im Herbst wird Tanzwut sich erneut aufmachen, Deutschlands Konzerthallen in Extase zu versetzen.
Treten Sie nun ein in das Labyrinth der Sinne und lassen Sie sich durch Provokation & Charme in Tanzwut versetzen.

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