Tracks
- Get a grip (No time for second thoughts, 2007)Kommentar
- goodbye (No time for second thoughts, 2007)Kommentar
- Memories (No time for second thoughts, 2007)Kommentar
- Rock da beat (No time for second thoughts, 2007)Kommentar
Bezug über
Details
Reviews zur CD:
Frisch, fromm, fröhlich, frei werden einem die Songs um den Latz geknallt, dass es die wahre Freude ist. Die Gitarren braten richtig schön, die Rhythmusfraktion drückt einen an die Wand und der Sänger hat richtig schlechte Laune. Aber nicht immer, denn (natürlich, natürlich...) kommen die cleanen Gesangsparts. Aber, und das trennt die Spreu vom Weizen, VP-1 schafft es, die clean gesungenen Parts in den Gesamtsound stimmig zu integrieren. Der Übergang der wütenden Shouts zur Cleanstimme (und anders herum) erfolgt nicht abgehackt (schwarz, weiß, schwarz, weiß), sondern fließend und homogen. Das liegt natürlich am guten Songwriting und an der ausdrucksstarken Stimme des Sängers.
Im Zuge der momentanen Debatte, ob unser Nachwuchs zu übergewichtig ist oder nicht, bin ich zu dem Schluss gekommen: Jawohl, unser Nachwuchs ist fett, und zwar richtig fett!! Und darauf können wir stolz sein.
(www.allschools.de / Dezember 2007)
No Time For Second Thoughts“ wird vermutlich das letzte, was wir von VP-1 in Eigenregie hören. Es ist eine Frage der Zeit, dass große Labels an die Jungs herantreten und sie bundes- oder gar europaweit vermarkten.
(www.metal.de / Dezember 2007)
Ob es VP-1 gelingen wird mit dieser Mixtur auch international für Aufsehen zu sorgen, wird sich erst weisen, mit kleinen Hits wie dem massiven 'Goodbye', dem für ihre Verhältnisse regelrecht harschen 'That Remains To Be Seen', oder dem konzertechnisch wohl als programmatisch zu verstehenden 'Floorfiller' sollte es dieser Truppe aber nicht besonders schwer fallen reüssieren zu können.
(www.Powermetal.de / Januar 2008)
Die Songs auf "No Time For Second Thoughts" machen richtig Laune. Die Mucker verstehen ihr Handwerk und paaren gutes Songwriting mit guter Technik. Das gilt besonders für den Gesang, der in allen Tonlagen überzeugen kann und angenehm selten in bekannte Muster verfällt. Die Gitarrenarbeit ist ebenfalls sehr gelungen, genauso die Arbeit des Tieftöners (der besonders beim letzten Track sehr gut zur Geltung kommt).
(www.metal-inside.de / Dezember 2007)
"No Time For Second Thoughts" ist wieder eine - auch in optischer Hinsicht - gute neue EP. Wütend, druckvoll und metallisch wird hier mit viel Energie ordentlich gerockt und es ist im Grunde ein gutes Zeichen, wenn einem keine 100%ige Vergleichsband einfallen will...
(www.Dosenmusik.de / Dezember 2007)