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Die beiden großen Opernhäuser Berlins, die Staatsoper Unter den Linden und das Deutsche Opernhaus in der Bismarckstraße, lagen 1945 in Schutt und Asche.
Beim Neubau der Deutschen Oper gestaltete der Architekt Fritz Bornemann den Zuschauerraum und die Foyers vollkommen neu. Die "demokratische" Sitzordnung des alten Baus ohne Logenplätze (erst 1934 war eine "Führerloge" eingebaut worden) nahm er mit dem großräumigen Parkett und zwei Rängen auf und ergänzte sie durch 16 Logen mit fest eingebauten Sitzen, die - fern jeglicher Repräsentation - den Sog auf das Bühnenportal noch verstärken.
Die Foyers hingegen mit ihren riesigen Fensterflächen signalisieren ein sich nach der Stadt öffnendes Opernhaus, ganz im Gegensatz zu dem vormaligen, sich gegen die Außenwelt abschottenden Zuschauerhaus. (...) Mehr anzeigen Weniger anzeigen
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