Andreas Best

Die Schellackplattensammlung meines Großvaters hat mich musikalisch sehr beeinflusst. Besonders der Swing und der Samba der 1930er und 1940er Jahre hat meine Seele zutiefst berührt.
Mein erstes Instrument war eine Ukulele. Mit 8 Jahren fing ich an, Handharmonika und Akkordeon zu spielen und zu lernen. Der Akkordeonunterricht dauerte fünf Jahre. Danach spielte ich sechs Jahre in einem großen Akkordeonorchester.
Mit 17 Jahren brachte ich mir autodidaktisch das Klavierspielen bei. Nahm aber trotzdem für ein Jahr professionellen Unterricht, bei dem ich auch die Harmonielehre kennenlernte. Mit 19 fing ich an, erste Stücke zu komponieren. Einige davon erschienen auf meiner Debüt-CD 2011. Im darauf folgenden Jahr gab ich eine CD heraus mit deutschen Weihnachtsliedern in Jazz-Arrangements, die ich (...) Mehr anzeigen in einem kleinen Konzert vorstellte. 2020 war für mich das produktivste Jahr. Es erschienen mehrere neue Lieder auf CD. 2021 wurden sie zusammen mit einer Sängerin in einem kleinen Konzert vorgestellt. Weniger anzeigen