Marc Miethe

| Performance | Der Berliner Didgeridoo-Vollprofi Marc Miethe entlockt seinen Instrumenten mit verblüffender Leichtigkeit und der Präzision einer Groovemaschine komplette organische Musiklandschaften und zitiert dabei auch noch freimütig aus der Musikgeschichte. Ganz gleich, ob er ein schlichtes Holzrohr, ein stimmbares Plastik oder ein nur Mikrofon am Mund hat: Miethe lotet die Grenzen des Machbaren bei jedem Konzert neu aus!

Seine innovativen Spieltechniken und die lange Erfahrung in den verschiedensten Stilen und Bandzusammenhängen ermöglichen ihm zielsicher die Funktion eines Schlagzeugs, des Basses, eines Synthesizers oder des Gesanges zu erfüllen. Miethe´s darstellerisches Spektrum reicht von kurzen Show-Workshops, in denen er die faszinierende Welt des Didgeridoo humorvoll erfahrb (...) Mehr anzeigenar macht, über charmant moderierte Performances zu abendfüllenden Konzerten. Alles vom entspannten Jazzgroove mit artistischen Klangausflüge zu treibenden Dance-Nächten, in denen er sich eines „Loop“-Gerätes bedient, um sich selber zu begleiten, ist möglich.

| Einflüsse | Als Kind sang Marc Miethe im Knabenchor der Deutschen Oper Berlin und entdeckte 1992 als Jazz-Bassist das Didgeridoo. Aus Respekt vor der Tradition der australischen Ureinwohner orientiert er sich eher an Jazz, Techno, Funk und House und setzt Mundperkussion-Techniken aus aller Welt, `Beat-Box´ oder den Scatgesang undogmatisch auf das Didgeridoo um. Seiner besonders perkussive und druckvolle Spielweise verdankt er wohl dem Puls seiner Heimatstadt Berlin.

| Stimmen | “…Begeisterungsstürme…” (Badische Zeitung) “…geradezu spektakulär… “ (Hildesheimer Allgemeine) „... Das ist doch übernatürlich. So kann man gar nicht Didgeridoo spielen. Wie zum Geier geht das?...“ (ein Fan) „…eine Intensität und ein Ideenreichtum, die seinesgleichen sucht…“ (DNN) „ein wahrer Knaller“ (sonomag) „…Weltmusik in neuen Dimensionen…“ (HNA Kassel) „groovt, mit fünf „o“! ... ein Meister der Mund-Perkussion“ (Badische Zeitung)

| Geschichte | Mit seinen legendären Bands Didges Brew, Circular Breathing, Boobinga oder Peshkar trug und trägt Marc Miethe „einen wesentlichen Teil zu Weltsprache Musik bei“ (Zitty) und leistet seit 1992 Pionierarbeit für das Didgeridoo in Europa. Er hatte zahlreiche Auftritte und Workshops bei europaweiten Festivals, Didgeridoo- und Firmen-Events, bei Messen und im Radio und TV. Einige Highlights waren: DLD Conference, Weltjugendfest, Respect Festival Prag, Fusion Festival, Sennheiser Global Conference, BMW Formel1 Party, Thomas Cook, MTV Select oder die offizielle Eröffnung der 12. IAAF Weltmeisterschaft.

1999 initiierte er die Agentur Cross Culture Music, die er bis heute weiter betreibt und deren angeschlossenes Musikernetzwerk er fördert. Er hat folgende Alben herausgebracht: Circular Breathing “Living Structures” (1995) und “Currents” (1996), Peshkar „Maya“ (2001), Gnawa Impulse „living remixes“ (2002), Boobinga „The inbetween thing“ (2003), Didges Brew “Urban Freakuencies” (2004+2009), “Live Experiences” (2009)

| derzeitige Projekte | (mehr Informationen auf Anfrage)

SOLO-Show mit und ohne Loops oder Backingtracks
DIDGES BREW (Trio bis Quintett): Didgeridoo, Keyboards, Persussion, Drums + Gäste
diverse DUOS mit Persussion, Drums, Keyboard, Flöte, Gitarre, Bass oder DJ
WORKSHOPS & Show-Workshops (auch für weit Fortgeschrittene und an Schulen) Weniger anzeigen

Berufliches

Mitbegründer (1999) und Geschäftsführer (seit 2009) der Berliner Booking-Agentur, des Musikernetzwerkes "Cross Culture Music" (ausschließlich für interkulturelle Projekte aus Berlin).

cross-culture-music.de