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Sebastian Kelle

Musikproduzent, Bassist, Bassist, Synthesizerspieler aus Chicago

Persönliches

Achziger-Jahre: Klavier-Wunderkind inkl. Preis bei Jugendmusiziert usw. Vom Preisgeld ein Lego-Raumschiff gekauft. Yay.
Neunziger-Jahre: Klavierkarriere erlebt ihren Zenit (Rachmaninov, Debussy, John Cage) und wird durch die Pubertät beendet (Nur noch Improvisation, und viel Jazz - das wars dann wohl.)
1996: Gründung der Moschus-Oxen (Der Versuch Heavy Metal am Klavier zu spielen, mangels Gitarre - im nachhinein ein Kultprojekt.)
Zwei Konzerte werden gespielt, eins erfolgreich, eins floppt.
1997: Zum Geburtstag kriege ich eine Klampfe. Erste Reaktion: "Hä? aber ich spiele doch Klavier."
1998: Zivildienst. Man wird 3 Wochen in einer Ausbildungsstätte in Lahr stationiert, dort gibt es einen Bandraum. Alle Musiker sind bereits vorhanden bis auf Bass. Aha. Zum ersten mal ausprobiert, klappt au (...) Mehr anzeigenf Anhieb gut.
1999: Erste "echte" Band: "Borderline Cooperation Limited". Nach dem wir ein Jahr lang nicht aus dem Proberaum rauskommen zerbricht die Band leider.
2001: Studentenband: Disadvantage. Wir wollen besonders bösen Metal spielen, aber raus kommt schräger Indie-Sound. Sehr cooler aber völlig verranzter Stusie-Proberaum in Freiburg, direkt neben der Bar. So manche Probe wird zum spontanen Mini-Konzert. Nie mehr so viel gejammt wie da. 2004 mieten wir einen neuen Proberaum in Emmendingen, fremden Marschall-Gitarren-Amp als Bassverstärker benutzt. Würg!
2002: Nebenher: Akustikgitarrencombo "Saitenreiter". Bei (vermutlich) CDU-gesponsorten Vernissages und lokalpolitischen Events gespielt und das erste (und einzige) mal mit Musik Geld verdient.
2004: Tschüss Disadvantage, Hallo Van Dalton. Anschaffung eines großen 800W Warwick full stacks (der gute alte schwarzgelbe). Nie wieder zu leise. Mit Van Dalton haben wir einige tolle Auftritte. Nebenher erste Elektronika-Projektchen.
2007: Umzug nach Wien. Bassist bei "Lost in Majority", einige schöne gigs in und um Wien. Tolle Musikszene, einiges dazugelernt.
2009: Nach dem beruflich bedingten Umzug in die Aachener gegend, kurzzeitig Bassist bei "Psychoroll". Verkauf des Full Stacks (schnüff). Danach kleinere Projekte "The Docxx" und Solokram.
2013: Zurück im Süden, Job in Stuttgart, Metal-Band in Mannheim. Bassist bei "Aethernal". Nebenher weiter elektronische Musik als Projekt. Die Band zerbricht leider nach nur 2 Konzerten und einer Videoproduktion. Da war von Anfang an der Wurm drin, mit der Fahrerei von Stuttgart nach Mannheim.
2015: Übersiedlung in die USA. Zunächst nur etwas am Banjo rumgezupft. Kontakte in die Blues und Folk-Szene im mittleren Westen.
2016: Vollzeit Blues-Rock Bassist in Chicago. Zunächst bei "The Streems" und dann bei "Stray Bolts"
2018: Wieder beruflich zurück in Deutschland und möglicherweise Reunion mit "Van Dalton". Weniger anzeigen

Berufliches

Informatiker. Promotion in E-learning.

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