Gitarrist sucht musikalische Wegbegleiter / Bandmusiker

51469 Bergisch Gladbach

Anzeige von Andreas Jahn, veröffentlicht am 12. Februar 2024

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Ambitionierter Gitarrist / Singer-Songwriter sucht Bandmitglieder / musikalische Wegbegleiter zum Proben von Songklassikern und vor allem zur Aufnahme von neuem Material, Einstudieren von eigenen Songs, Treffen im Probenraum (muss noch gefunden werden) mehrmals Wöchentlich

Musikalischer Werdegang

musikalische Frühbildung beim Krippenspiel im begleitenden Religionsunterricht während der Grundschule;
Musikunterricht in der Schule (Gymnasium), ich kann ansatzweise Notenlesen, jedoch nicht schnell genug um dazu zu musizieren, habe aber ein Gefühl für den Takt (auch vom Tanzunterricht, Mitte der Neunziger,( Ja, ich war in der Tanzschule - zusammen mit zwei Kumpels vom Gymnasium), ganze Noten, und Pausen;
als junger Erwachsener, begann ich mit 19 Jahren Gitarre zu lernen, zunächst Konzertgitarre, erste offene Akkorde und auch Barrees brachte ich mir anhand eines Gitarrenbuches (von Jürgen Krehmlein)
selber bei und begann erste Songs einzustudieren und zu interpretieren ("Lady in Black" von Uriah Heep, kam bei meinen Kumpels ziemlich gut an.)
Ich mag Folklore Songs (z.B. von John Denver) (...) Mehr anzeigenFlower Power (z.B. the Mamas & the Papas, America), 80er (bin Jahrgang 1980!) und 90 er Jahre Pop (Nena, Neun- und Neunzig Luftballons; Paul Young - come back and stay; Ace of Base, z.B. Wheel of Fortune, (Ja auch) Take That - Back for Good),
Ab Anfang/ Mitte der Neunziger fing ich an, auch Rock zu höhren, erste RockCDs waren hauptsächlich Compilations von 60er bis 80er Jahre Rockbands und Musikern. Besonders gefällt mir hier der sehr underated Artist "Mike Oldfield", aber auch Pop-Rock Interpreten wie Bryan Adams (80er und 90er Songs), als auch Sting and the Police (Walking on the Moon, Can't stand Loosing, Message in a Bottle, und viele weitere) und auch Sting als Solointerpret (den Song "Fragile" habe ich zusammen mit meiner ersten festen Freundin gehört, später stieß ich auch auf Songs wie z.B. "Fields of Gold", ein Meisterwerk von Sting, meiner Meinung nach.)
Ende der Neunziger, während meines Aufenthaltes in den Staaten (im Rahmen eines 10-monatigen schulischen Austauschprogramms), kam ich das erte Mal mit Metal in Berührung, Metallicas "Enter Sandman" , erschien mir zunächst etwas zu hart und zu "Poser"-mässig, aber an dieser Art von Musik kam man an der High School nicht vorbei. Als ich dann zurück in Deutschland war, hörten wir in unserem Freundeskreis, auch Metal von Metallica, undf ich beghann mich mit dieser Art von Musik zu arrangieren. Songs wie "Sanitarium, und Nothing Else Matters, sind songschreibtechnisch auch ziemlich kunstvoll. Zu dieser Zeit begann ich die Tabulatur-Schrift für Gitarrennoten zu verwenden. Mein erster Komölett nach Tabulatur geschriebner Song war dann auch Nothing Else Matters (die Tabs habe ich heute noch!).
Ende der Neunziger hörten wir auch Sinfonic Metal, hauptsächlich Nightwish, und ich spielte das erste Mal "The Bard's Song - In the Forrest" von Blind Guardian auf meiner Konzert-Gitarre.
Zu diesem Zeitpunkt begann ich auch mich an der verstärkten Gitarrre zu probieren,
klahr, "Enter Sandman" von Metallica hat diesen E-Moll-Groove,
Ich dentdeckte, um die 2000er Jahre, aber auch, Classic Rock Interpreten, wie Mark Knopfler von den Dire Straits für mich. Seinen Song "Sultans of Swing" spiele ich seitdem immer wieder gerne, auf der Konzert- und auch auf der E-Gitarre,
Wenn man sich auf der verstärkten Gitarre ausprobiert, kommt man meiner Ansicht nach nicht an Pink Floyd vorbei, also David Gilmore und Roger Waters, sie haben den Psychedelic / Progressive Rock geprägt. Ihre Songs, wie z.B. "We don't need no Education", aber auch "Wish You were here", interpretiere ich sehr gerne, obwohl mein Gitarrenspiel nicht an das Original heranreicht...
Durch meine Eltern wurde ich in meinem Gitarrenstil (oder viel mehr meiner Vorliebe für einen bestimmten Songtypus) in der Art beeinflusst, das ich die CDs meines Vaters, von Rock-Grössen, wie Jimmi Hendrix und Carlos Santana und David Blackmoore, von Deep Purple, sowie eine ganz grosse Prise von Led Zeppelin's Jimi Page, und dem fullminanten Gesang von Robert Plant, ausgeliehen habe.
Die genannten Interpreten haben mich zu jeder Zeit zum Gitarre spielen inspiriert. Deswegen habe ich auch einen Faible Für Hard Rock und Latin-Rock.
Ich komme aber immer wieder auch zum 80er Jahre Pop/Rock zurück.
Bands wie Genesis (hauptsächlich mit dem Sänger Phil Collins), und vor allem auch U2, deren Album, "the Jushua Tree" ich auf einem Garage Sale während meines Aufenthaltes in den USA, erstehen konnte (für fünf Dollar!) gehöhren zu meinen bevorzugten Interpreten. Ihren Song "All I want, is You!" habe ich schon einmal zusammen mit einem befreundeten Gitarristen interpretiert.
"No son of mine", "In the Air tonight", Meilensteine des 80er Jahre Pop Rock (würde ich gerne mal mit einer Band (vielleicht mit eben dieser?) interpretieren; gechillte, und gleichzeitig kraftvolle Pop/Rock Songs.
ach Ja!, da kommt mir spontan auch Mike & the Mechanics in den Sinn. Zu "Over my shoulder" haben wir schon in der Tanzschule Fox-Trott (heutzutage Quick Step) getanzt. Deren Songs, wie "Silent Running" und "How long (has this been going on)" will ich auch mal auf meine Weise interpretieren; der Band Leader, Paul Carrack hat einen der genialsten Gesangstile des 80er, 90er Pop Rock die ich kenne. Das ist auch eine typische "live"-Band. Vergleichbar mit REM, "Night Swimming", und viele weitere, haben wir in unserem Freundeskreis, in einer lauen Sommernacht gehöhrt.
Und was ist mit den gegenwärtigen Charts? Der aktuell vorherrschende Trend zu Gangster-Rap und Hip-Hop, ist meiner Meinung nach eine Verarmung der Musikszene, denn da werden hemmungslos Melodien grosser Hits in die Retorte gepackt und mit gerappten Texten und oder Techno-Beats unters Volk geschmissen.
Eine ausnahme sind Bands wie Coldplay, One Republik, und Imagine Dragons die sind sehr originell in Ihren Arangements. Rockbands, wie Nickelback und modern day U2 klingen immer wieder in meinen Ohren.
Solo Interpreten, wie James Blunt und Ed Sheeran, Bruno Mars, sind zu Recht erfolgreich, und Ihre Songs inspirieren mein eigenes Songwriting, wenn ich es so nennen darf.
Mit dem klassischen Hip Hop, wie Ihn "die Fantastischen Vier" propagieren, kann ich mich sehr gut arrangieren, Fettes Brot, und die nicht so bekannte Band "die Firma" (in Köln-Zündorf beheimatet), sind weitere Beispiele, für cleveres Songwriting, das zum Nacharmen anregt.
Zu guter Letzt kann ich noch die Stilrichtung Techno/ House als bevorzugtes Musikgenre anbringen.
Ich sitze manchmal Stundenlang vor meinem Rechner daheim, lasse diese Art Songs laufen, und spiele dazu auf meiner Akkustik Gitarre, oder schnappe mir die Stromgitarr' und chille beim spielen.
Zu meiner Spielpraxis mit anderen Musikern, kann ich nur sagen, daß ich noch nicht in einer festen Band gespielt habe, jedoch bei verschiedenen Gelegenheiten (ob im Schrebergarten eines Kumpels, am Lagerfeuer, oder einfach im Gitarren-Antest-Raum im Musik-Store Köln), mit anderen Gitarristen gejammt habe, und das Zusammenspiel, gestaltete sich meist sehr erbaulich. Vor Publikum zu spielen
ist jedes Mal etwas besonderes, und ich bin bisher eine beschauliche "Wohnzimmer"-Athmosphäre gewohnt.
Mein Wunsch, ist es, in einer festen Band Kombo, regelmässig, also mehrmals die Woche, Songs, zu interpretieren die ich mag, und vor allem Meine Kompositionen (bzw. im Moment noch Texte...) unters Volk zu bringen, denn ich denke, daß man sich durch seine Musik in einer Weise ausdrücken kann, wie man es im normalen Alltag eben nicht kann. Weniger anzeigen

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