Der KORG wavestate – ein revolutionärer Digitalsynthesizer

Der wavestate greift die ursprüngliche Idee des Wave Sequencing auf und verbindet sie mit zahlreichen modernen Features, die jedes Künstlerherz schneller schlagen lassen.

Eine nahezu unausschöpfliche Sample-Auswahl, unzählige Modulationsmöglichkeiten, programmierbare Echtzeitreglern, Zufallsfunktionen und state-of-the-art Effekte in Studioqualität. Dies sind nur ein paar der vielen Vorzüge, die der wavestate mit sich bringt.

Im kompakten Gehäuse mit 37 Tasten in Standardgröße bietet der KORG wavestate neben einem großen, grafikfähigen Display zahlreiche Regler, Taster und Schalter, mit denen sich die vorher programmierten Wavesequenzen in Echtzeit bearbeiten lassen. Die Möglichkeit, bis zu vier verschiedene Wavesequenzen gleichzeitig abzuspielen, die wiederum allesamt über eigene Effekte und Modulationen verfügen können, eröffnet ungeahnte klangliche Dimensionen.

Das Wave Sequencing der Zukunft

Professionelle Funktionen wie der Vektor-Joystick zum stufenlosen Morphen zwischen vier verschiedenen Wavesequenzen, der vom KRONOS bekannten Smooth Sound Transition, die die gespielten Klänge auch nach Umschalten des Sounds nicht abreißen lässt, sowie die Möglichkeit, eigene Set Lists zu erstellen, um die benötigten Sounds auf Knopfdruck abrufen zu können, machen den wavestate zum vielseitigen Allzweck-Tool für Bühne und Studio.

Mit seiner Polyphonie von 64 Stereo-Stimmen, 12 verschiedenen Filtermodellen (darunter auch MS-20 und Polysix), 14 gleichzeitig nutzbaren Effekten, einem Sample-Pool von mehreren Gigabytes, 4 Arpeggiatoren, 3 Hüllkurven (+ Vektorhüllkurve), 3 LFOs und je nach Länge der verwendeten Wavesequenzen über 1.000 Modulationszielen ist der wavestate bereits auf dem Papier ein beeindruckend mächtiger Synthesizer. Noch beeindruckender wird er dann, wenn man ihn selbst hört und in die endlos tiefen Klangwelten abtaucht, die Wave Sequencing 2.0 ermöglicht.

Durch die Kombination aus einzigartigen, animierten sowie stellenweise cineastisch-bombastischen Klängen und direkten Eingriffsmöglichkeiten über zahlreiche Echtzeit-Controller wird der wavestate Klangtüftler, Produzenten, Live-Keyboarder wie auch Film- und Gaming-Komponisten gleichermaßen inspirieren.

Die wichtigsten Features im Überblick

• Digitaler Synthesizer mit Wave Sequencing 2.0
• Eigenständige Synthese-Form mit zahlreichen Möglichkeiten für Echtzeiteingriffe
• 37 anschlagdynamische Standard-Tasten
• Bis zu 4 Lanes (= Wavesequenzen mit jeweils eigenen Effekten und Modulationen) gleichzeitg spielbar
• Vektor-Joystick zum Morphen zwischen 4 verschiedenen Lanes
• 12 unterschiedliche Filtermodelle (darunter auch MS-20 und Polysix)
• Bis zu 14 Effekte gleichzeitig nutzbar
• Riesiger Sample-Pool (mehrere Gigabytes)
• Polyphonie: 64 Stereo-Stimmen
• Smooth Sound Transition
• Set List Funktion
• Über 1.000 verschiedene Modulationsziele (je nach Länge der verwendeten Wavesequenz)
• Hüllkurven + Vektorhüllkurve
• LFOs
• Modulationsprozessoren
• Ab Werk über 240 Performances, 740 Programs und 1000 Wavesequenzen
• Speicherplatz für mehrere tausend User Performances

Der wavestate ist ab Februar 2020 erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis des Herstellers beträgt 799,00€.

Weitere Informationen sind auf der offiziellen Produktwebsite erhältlich.