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Beinahe unbegrenzte Erweiterbarkeit

NAMM 2017: PEAVEY zeigt UNITY DR16 Digital Mixer

News von Florian Endres
veröffentlicht am 20.01.2017 | Gesponserter Inhalt

peavey namm unity dr16

NAMM 2017: PEAVEY zeigt UNITY DR16 Digital Mixer

© Peavey

Der DR16 ist das erste Modell aus PEAVEYs neuer Unity-Serie. Es handelt sich hier um einen professionellen Digitalmixer, der sich insbesondere durch seine problemlose Erweiterbarkeit hervortut.

Das Ziel von Musikern ist es, in ihrer Live-Performance Menschen zusammenzubringen. Mit der Motivation, die Musiker bei diesem Ziel zu unterstützen, hat PEAVEY nun das erste Modell der Unity-Reihe, den Unity DR16, veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen digitalen Mixer, dessen besondere Stärke seine umfassende Erweiterbarkeit ist. Ob Front of House oder eigener Monitor-Mix, der Unity DR16 ist eine höchst flexible und kompatible Lösung für professionellen Sound.

Alles an Bord

In seiner Standard-Konfiguration bietet der Unity DR16 16 Eingänge, 8 davon mit Peaveys Silencer™ Mikrofon-Preamps. Neben einem Priority Ducker bieten die Eingänge Gruppen-Mute und -Solo-Funktionalität sowie den klassischen Peavey Mid-Morph™ EQ, der es dem Benutzer ermöglicht, schnell den optimalen Sound zu finden. Als würde dies noch nicht reichen, wartet der Unity DR16 weiterhin mit zwei Feedback-Eliminatoren auf, die den Mikrofon-Inputs zugewiesen werden können.

Mit vier Effektprozessoren sowie fortschrittlichen Reverb-Algorithmen dürften die Onboard-Effekte sämtliche Nutzerwünsche zufriedenstellen. Für all jene, die nicht ans Mischpult gefesselt sein möchten, bietet der Unity DR16 weiterhin die einzigartige Möglichkeit, von bis zu 10 Ethernet- und 4 Wi-Fi-Verbindungen ferngesteuert zu werden – sogar vom Smartphone (iOS/Android/Mac/PC) aus! Die Wi-Fi-Verbindung bietet außerdem die Möglichkeit bequemer Firmware-Updates.

Raus damit!

Die Outputs  des Unity DR16 besitzen einen parametrischen Equalizer, einen kaskadierten graphischen EQ mit 31 Bändern sowie einen Feedback-Eliminator. Die fortschrittlichen Monitoring-Möglichkeiten erlauben es, verschiedene Monitor-Quellen auszuwählen sowie die Verwendung von AUX 3/4 als Stereo- oder Mono-Monitor-Send.

Des Weiteren bietet der Unity DR16 echte Solo-Funktionalität auf dem Monitor für alle Inputs, AUX und Efx (alle Solos werden mit der Lautstärke zum Monitor geschickt, die ihnen ihre jeweiligen Busse zugewiesen haben). Die Solo-Schaltung funktioniert sogar mit den insgesamt vier verbauten DCAs! Sollte es mit dem Headroom eng werden, gibt es natürlich auch einen Clip-Limiter für alle I/O/AUX-Pfade.

Ausbaufähig

Zu guter Letzt bietet der Unity DR16 nie dagewesene Erweiterungsmöglichkeiten. Mit der Verschaltung mehrerer DR16 lässt sich der Mixer pro DR16 um 12 Input-Kanäle erweitern. Eine Erweiterungskarte bietet weiterhin die Möglichkeit, die Inputs 13 bis 16 zu analogen unbalanced/balanced Inputs, S/PDIF oder Dante umzuwandeln – weitere Möglichkeiten sollen in Zukunft hinzugefügt werden.

[weitere News und Produktankündigungen zur NAMM 2017]

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