RØDE präsentiert: Das weltweit erste Dual Connect Studio-Kondensatormikrofon

RØDE präsentiert den offiziellen Nachfolger des beliebten Bestsellers NT1-A: das NT1 5th Generation. Ein Studio-Kondensatormikrofon mit der perfekten Kombination aus Innovation, Flexibilität und tollem Klang für Musiker, Podcaster und andere Content Creator.

Das NT1 5th Generation von RØDE bietet sowohl einen XLR- als auch USB-Anschluss und ist das erste Mikrofon weltweit mit 32 Bit Floating Point Audio. Mit nur 4 dBA ist es zugleich auch das rauschärmste Mikrofon der Welt. Durch den eingebauten High-End Preamp/Wandler ist das NT1 5th Generation auch ein Premium-USB-Mikrofon.

Key Features

• Dual Connect: XLR- und USB-Anschluss

• High-Gain Revolution Preamp™ 

• audiophile A/D-Wandlung (bis zu 192 kHz Sampling Rate)

• 32 Bit Floating Point Audio

• sehr geringes Eigenrauschen von nur 4 dBA / das weltweit rauschärmste Mikrofon

• eingebauter DSP mit Hochpassfilter, Noise Gate, Kompressor und Aphex®

• erhältlich in silber (NT1GEN5) oder schwarz (NT1GEN5B)

• kompatibel mit RØDE Connect und RØDE Central

• ab sofort lieferbar

• UVP liegt bei 299,00 EUR (inkl. 19% MwSt.

Im Lieferumfang enthalten:

• Deluxe-Spinne SM6 mit integriertem Popschutz

• 6 m langes XLR-Kabel

• 3 m USB-C auf USB-C Kabel 

• Staubschutzbeutel

Innovativ und flexibel

Durch das neue Feature Dual Connect verfügt das Kondensatormikrofon sowohl über einen XLR- als auch einen USB-C-Anschluss. Somit kann es klassisch über XLR mit einem Preamp oder Audio Interface betrieben oder auch direkt an einen Computer angeschlossen werden.

Verglichen mit seinem Vorgänger bietet das NT1 5th Generation mit 142 dB einen entscheidend höheren Grenzschalldruckpegel und mit nur 4 dBA ein noch geringeres Eigenrauschen. Verwendet man das NT1 5th Generation als USB-Mikrofon, sorgen der High-Gain Revolution Preamp™ und der audiophile 192 kHz A/D-Wandler für erstklassige Signalqualität.

32 Bit Floating Point Audio

Das NT1 5th Generation ist das weltweit erste Mikrofon mit 32 Bit Floating Point Digitalausgang. Sofern der Grenzschalldruckpegel von 142 dB nicht überschritten wird, ist es faktisch unmöglich, das Signal durch falsche Gain-Einstellungen oder Digital-Clipping zu verzerren.

32 Bit Floating Point erlaubt es, die umfangreiche Dynamik des Mikrofons selbst bei überraschenden Pegelsprüngen voll auszunutzen und bei Aufnahmen in der DAW abgeflachte Pegelspitzen nachträglich durch Normalisieren wieder auszugleichen.