V-NESS

V-NESS

Ist das nicht die aus dem TV TOTAL Casting?

Richtig! Das war 2004, die erste Staffel des von Stefan Raab ins Leben gerufenen Contests SSDSGPS, der Vanessa Henning, aka. V:NESS aus dem Stand einen hervorragenden Finalplatz sowie einen Plattenvertrag bescherte.

Es folgten (im April 2006) die englischsprachige Single
SHE BOP und das dazugehörige Album ELECTRIC PUNK sowie im Anschluss eine erfolgreiche und 60 Konzerte umfassende Festival- und Club-Tour (u.a. mit Die Happy, BAP, NENA u.v.m.).

Schwierige Zeiten

Anfang 2007 starten die Arbeiten zum Nachfolgealbum. Man beugt sich dem allgegenwärtigen Trend und spielt ein komplett „deutschsprachiges“ Album ein. Resultat: Halbgare Songs, die die Identifikation und Emotionen der Künstlerin V:NESS bei Weitem vermissen lassen. Die Songs e (...) Mehr anzeigenrnten mittelmäßige Kritiken und werden auch nur lustlos promotet. Tiefpunkt.

ALLES NEU!!!

Ende 2008 dann der nötige Kick! Ein Produzent macht V:NESS ordentlich Feuer unterm Hintern und plötzlich ist alles ganz einfach. Ein neuer Sound entsteht – Discorock mit fetten Beats und verzerrten Gitarren. Frische (englischsprachige!) Songs werden geschrieben und aufgenommen. Unter anderem steuern die renommierten schwedischen Songwriter David Clewett, Per Eklund und Marten Tromm auch ein paar Tracks bei.
Mit jeder Menge Ideen und Optimismus, neuem Management, sowie einer extrem überzeugenden und bestechenden neuen live Besetzung wird zum Rundumschlag ausgeholt. V:NESS startet durch, jetzt erst recht. Selbstbewusst, glamourös, sexy, virtuos, eigenständig und vor allem eines: heiß!!!

Heiß auf die Bühne, heiß auf’s Publikum, heiß darauf die neuen Songs zu präsentieren. Weniger anzeigen