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x-cited

Rock, Pop, Blues, Songwriting aus rheine, seit 2004

x-cited.com

Bio/Info

"Dieses Duo ist in jeder Beziehung ungewöhnlich & aufregend ....

eine außergewöhnliche Stimme, eine Frau mit Charme und Charisma, die jedes Publikum sofort in ihren Bann zieht ... dezent begleitet durch einen Gitarristen, der sein Metier eben so gut versteht wie sie ihres - that´s x-cited!

Die Leidenschaft, die man spürt, wenn sie singt - die energiegeladene "Reibeisenstimme", die so viel Kraft, Seele, Tiefe und pures Gefühl in sich trägt, dass man den Eindruck hat, etwas vollkommen Neues und doch Vertrautes zu erfahren - abgerundet durch farbenfrohe, facettenreiche, virtuose und doch dezente Arrangements und einfühlsame backing
vocals sorgen für die bemerkenswerte akustische Dichte und machen den unnachahmlichen Unplugged-Sound dieses Duos aus.

Rita van Nek ist seit Jahren weit über (...) Mehr anzeigendie deutschen Grenzen hinaus bekannt und wird von Kritikern liebevoll als die "deutsche Melissa Etheridge" bezeichnet.

Ihre musikalische Karriere begann 1978, als sie zum ersten Mal an einem Gesangswettbewerb in Köln teilnahm. Schon damals begann sie eigene Songs und Texte zu schreiben und ihre Stimme erregte schnell die Aufmerksamkeit des Produzenten Steffi Stephan. Die Zusammenarbeit mit ihm brachte ihr bereits 1978 den ersten Plattenvertrag mit dem Song "Was denn sonst?" bei ARIOLA ein.

Anfang der 80er Jahre wurde Rita von Ralph Siegel, einem der bekanntesten deutschen Produzenten in sein Münchener Studio zu Probeaufnahmen eingeladen. Aber wieder waren es vor allem deutsche Schlager, die Rita van Nek angeboten wurden, deren Herz aber eindeutig für den Rock-, Pop - Soul - und Blues
Bereich schlägt.

1986 machte der Funkturm Verlag (Berlin) ein weiteres Angebot und Rita bekam einen Schallplattenvertrag.

Ende der 80er Jahre erreichte sie dann den 3. Platz in der Rudi Carell Show "Lass Dich Überraschen" als Interpretin des Daliah Lavi Songs "Nichts Haut Mich Um Aber Du". Dieser Erfolg führte wieder zu zahlreichen Auftritten und Veranstaltungen in ganz Europa, vor allem, als Sängerin der Songs von Rod Stewart, Janis Joplin, Melissa Etheridge und Tina Turner, nicht zuletzt wegen ihrer energiereichen,
rauchigen Stimmqualität.

Neben Solo-Auftritten spielte Rita van Nek auch in zahlreichen Bands, unter anderem in der "Bröselmaschine" des deutschen Musikers Peter Bursch, der durch seine Gitarrenschulen in Buchform den meisten Gitarristen in Deutschland ein Begriff ist.

Rita van Nek´s Musikproduktionen wurden auch in das WDR Programm aufgenommen ("Fliegen Möcht´ Ich").
Bestärkt durch viele USA Reisen, Gastauftritte in amerikanischen Clubs und bei Veranstaltungen kam der Wunsch auf, von dem Image der deutschen Schlager und Coverversionen internationaler Künstler Abstand zu nehmen, und endlich ihre eigenen Songs zu spielen und aufzunehmen (Janis Joplin's Schwester Laura bemerkte: "I like the strong gutteral quality of your voice").

Mitte der 90er Jahre fertigte sie Demos ihrer Songs an und verschickte sie sowohl in Deutschland als auch in den USA. Einige amerikanische Label zeigten Interesse. Inzwischen hatte sie einige Kontakte geknüpft und flog 1998 nach Los Angeles, dem Mekka der Unterhaltungsindustrie. Dort arbeitete sie zusammen mit Doc Castle und dem Produzenten Gregg Montante der an vielen TV & Filmprojekten beteiligt
ist ("Chicago Hope" - "Baywatch" etc.) Er produzierte den Song "WHAT WOULD BE WHEN".

Das in Hollywood, Kalifornien ansässige Unternehmen, dessen Toningenieur Ken Allardyde für zahlreiche Welthits mit u. a. Madonna, Supertramp, Fleetwood Mac, Rod Stewart etc. verantwortlich ist, erkannte die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Rita van Nek.

In Tonstudios von Los Angeles wurde ihr Titel "What would be when" aufgenommen und an zahlreiche Radiostationen in den gesamten USA geschickt. Das amerikanische Publikum gab ihr Recht. Kurz nach dem Promotion Start erreichte ihr Song die US Radio Charts. Der Erfolg war so enorm, dass Rita van Nek´s
Lied zeitweise von mehr Radiostationen pro Woche neu ins Programm aufgenommen wurde als konkurrierende Titel von Elton John oder Celine Dion. Am Ende spielten 45 Radio-Stationen in mehr als 25 Staaten und 744 mal pro Woche ihren Song. Und das ohne ein Major Label.

Ende 1999 wurde Dito Godwin (Exproduzent der Gruppe "KISS") welcher unter anderem mit Künstlern wie Rod Stewart, Jeff Beck, Fudge, Manhattan Transfer, Doobie Brothers, Ozzy Osbourne gearbeitet hat, auf Rita van Nek aufmerksam. Er arrangierte einige ihrer Songs die im Februar 2000 erstmalig vom WDR - Fernsehen vorgestellt wurden.

Nach ihrer Rückkehr aus den USA unterzeichnete sie einen Vertrag bei Conny Conrad, der drei neue ( von ihm komponierte Titel ) produzierte, die sich deutlich vom derzeitigen "Allerlei" abheben, mit denen sie Ihrer beachtenswerten Karriere noch "eins drauf setzt" und nicht zuletzt damit auch ihren Facettenreich-tum und ihr musikalisches Können unter Beweis stellt.

Sein musikalischer Werdegang begann 1976, als Udo Siefen mit der Band "Sidewalk" seine ersten Bühnenerfahrungen
sammelte. Innerhalb von nur zwei Jahren avancierte die Band zum "Geheimtipp" in der heimischen Musikszene. Schließlich wurde der WDR auf die Band aufmerksam und widmete ihr einen Bericht im Landesmagazin "Hier und Heute".

Ende der 70er Jahre verschlug es ihn nach Düsseldorf, wo er u.a. kurzzeitig mit Nicki Gebhardt ( Ex-Drummer von TRIUMPHIRAT) und schließlich mit seinem Jugendfreund Ulrich Rudat zusammenarbeitete.
Mit ihm zog er schon damals als Cover-Duo durch die einschlägigen Kneipen der Düsseldorfer Altstadt.

In den frühen 80er Jahren besann er sich jedoch wieder auf seine Songwriterqualitäten und trat mit verschiedenen Soloprogrammen insbesondere für Amnesty International, "3.Welt"-Initiativen, auf dem Evangelischen Kirchentag ( 1981 ) und dem Deutschen Katholikentag (1982 ) auf.

In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Soloalben "Cantare´" & "wondering" und sein erstes
Theaterstück ("Das lassen wir nicht an uns ran ..." / 1984 ) bei dem er auch Regie führte.

Ende der 80er Jahre war er u.a. als Dozent für Musik- und Theaterpädagogik an der Ländlichen Akademie Krummhörn tätig. Seine musikalische und schauspielerische Ausbildung erhielt er währenddessen bei Prof. Manfred Hülsewede und Prof. Hans-Jürgen Tabel. In dieser Zeit entstand auch sein erstes
Musiktheaterstück "Echt tu matsch" ( Buch & Regie, Musik & Choreographie ) das u.a. auf dem Jugendkunstschultag in Lingen ( 1990 ) ausgezeichnet wurde. Er sammelte in dieser Zeit aber auch praktische Theatererfahrung und war u.a. als Robbespierre in „Danton´s Tod“, Beckmann in „Draußen vor der Tür“ ( Theaterkring/ Emden ) und in der Rolle des Jan beim „Störtebecker“- Musical in Marienhave zu erleben.

Ende der 90er Jahre gründete er schließlich die Band „weavin´“ mit der er seit dem wieder seine eigenen musikalischen Ideen verwirklicht: eine Mischung aus Rock, Blues & Jazz - die regional bereits „Kult“ ist und mit der er inzwischen zwei Alben veröffentlicht hat. ( "live" (2002) & "round & round"/ Strohhalm-Musikverlag 2003 ).

Er ist als Gitarrist und Vocalist in verschiedenen Musikformationen von TOP 40 über Klassik, Jazz, Blues, Pop, Rock, Gospel, Soul & Musical tätig, arbeitetals Studiomusiker- scheibt, arrangiert & produziert aber auch für & mit anderen Künstlern und Musikern wie z.B. "Joy", "Funfactory" und
"Renegate". Er arbeitete u.a. mit dem Berliner Saxophonisten Friedemann Graef, Mike Al Becker, Dany Weiss, Guido Koester den "German-Gospel-Singers" zusammen und produzierte in 2003
u.a. für "Mel" die Titel "Still waiting" & "Sleepless Nights".
Im Jahr 2004 kamen noch „ Tony P.“ & „Mel“ hinzu.
Im vergangenen Jahr wurden insgesamt fünf Titel aus „seiner Feder“ für diverse Preisverleihungen nominiert.

„x-cited“ ist außergewöhnlich präsent auf der Bühne: der offene Enthusiasmus, der aus ihnen heraussprüht
wenn sie die Bühne betreten, ihre Ausstrahlung, ihre Professionalität, langjährige Bühnenerfahrung und
natürliche Wesensart vermitteln dem Publikum vom ersten Takt bis zum Schlußakkord ein anregendes,
spannungsgeladenes und aufregendes, künstlerisch reifes musikalisches Erlebnis. Sie verleihen jedem Stück
Ihre ureigenste Note - immer live gesungen und gespielt - immer unplugged ... und werden so zum musikalischen
Highlight jeder Veranstaltung- ob im kleinen oder großen Rahmen.

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