Yucatan

Yucatan – das ist eine Mischung aus Männern und Frau(en), Heavy und Rock, Spaß und Melancholie und lässt sich im weitesten Sinne als Alternative Progressive mit weiblichen Vocals und treibendem Groove umschreiben. Yucatan besteht nunmehr seit langen Jahren aus Kim Teuber am Mikro, Daniel Kobus und Christoph Wick an den Stromgitarren, Angelo Maggio am Schlagwerk und Daniele Maggio am E-Bass.
Die frühen Wurzeln des Quintetts lassen sich bis ins Jahr 1997 zurückverfolgen, als das zarte Pflänzchen zum ersten Mal unter dem Namen gnatbite im sonnigen Gernsbach das Licht der Oberwelt erblickte. Damals als reine Coverband angelegt, wuchs sich das Bandprojekt über die Jahre schnell aus den Kindercoverschuhen heraus und legte sich mit einem komplett eigenständigen Programm auch den heutigen (wohlkl (...) Mehr anzeigeningenden) Namen zu.
Stilistisch ist das durchweg eigene Repertoire Yucatans durch riffige Gitarrenarbeit und melodiöse Zwischenparts geprägt, wobei der Gesamtsound durch Kims kraftvollen und variablen Gesang perfekt zur Geltung gebracht wird. Das musikalische Treiben der Band ist demnach vielseitig und spannungsreich, setzt sich der Gesamtsound doch aus den recht unterschiedlichen Geschmäckern der Bandmitglieder zusammen. Diese reichen von ruhigem Rock á la Anouk über härtere Klänge von System of a down bis hin zu metallischen Gefilden.
Insgesamt ist so über die Jahre hinweg eine treibende und abwechslungsreiche Mischung aus den unterschiedlichsten Richtungen alternativer Musikkultur entstanden, die auch live zu überzeugen weiß. Das einem beständigen Wachstumsprozess unterworfene Programm umfasst mittlerweile an die 24 Songs, was einer Spielzeit von ca. 90 Minuten entspricht.
Ein Großteil davon ist zwischenzeitlich auf zwei Tonträgern verewigt worden, die sich vorrangig über die bandeigene Homepage ordern lassen. Des Weiteren verfügt die Band über genügend Live- Erfahrung, um die Bude zum wackeln zu bringen und das (wohlwollende) Publikum zu (frenetischen) Begeisterungsstürmen hinzureißen. Wer es nicht glauben will, der mag sich auf einem der kommenden Live-Konzerte selbst davon überzeugen oder Songs auf der Homepage antesten. Weniger anzeigen