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Seaside Curse

Seaside Curse

Release von Captain Duff

: 2009
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Tracks
  1. Witchdoctor (Seaside Curse, 2009)Kommentar
  2. From Coast To Coast (Seaside Curse, 2009)Kommentar
  3. Stoneface (Seaside Curse, 2009)Kommentar

Details

"...Alle Tracks sind Spitze und erreichen locker Hellacopters Niveau [...] und spätestens beim obergenialen „Witchdoctor“ wird klar, dass die Band nicht nur kultig ist, sondern auch das Zeug hat, echte Klassiker zu komponieren [...] DIE Neuentdeckung des Sommers und somit mein „Album des Monats“ August..."
Squealer-Rocks.de

"...Frontmann Captain Dave spinnt sein rockklischeetriefendes Seemannsgarn aus prolliger Piratenprosa in einer unnachahmlich räudigen Mischung aus Glenn Danzig und Jeff Clayton von ANTiSEEN, die Gitarren beherrschen ihr Handwerk und helfen den CAPTAIN DUFF-Dreimaster zusammen mit der fest auf Deck stehenden Rhythmusmannschaft sicher durch sämtliche Untiefen des Rock'n'Roll zu steuern [...] Mit "Seaside Curse" von CAPTAIN DUFF dürfte jedenfalls ziemlich klar sein, dass das Böse schon längst auch in Unterfrankens muffigen, dunklen Übungskellern Einzug gehalten hat und bestens gedeiht..." (5,5/7 Punkte)
Metalnews.de

"...auf dem vorliegenden Silberling schmiedet das Konglomerat ein Eisen, das auf MOTÖRHEAD-, DANZIG-, COCKNOOSE- und ZEKE-Elementen basiert und heißer nicht sein könnte. Druckvoll in Szene gesetzt, sorgen die zehn Songs ohne Probleme dafür, dass überflüssiges Schmalz in den Gehörgängen gelockert und die Lauschlappen mal wieder ordentlich frei gepustet werden. „Motorwolf“, „Stoneface“ oder "Witchdoctor" sind Nummern, die nationale Mitbewerber locker auf ihre Plätze verweisen und auch im Kampf um ein internationales Publikum fraglos bestehen können. […] Das ist Rock’n’Roll, Herrschaften! Diese Band hat Zukunft!" (9/12 Punkte)
Heavy Nr. 125

"...haben sich fünf fränkische Dreckschweine aufgemacht, den alten Recken des Badass-Hardrock den Rang abzulaufen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 10 Hymnen die ihres Gleichen suchen [...] Wer also die Möglichkeit hat die Bagage live zu erleben: Hingehen! Schon allein der Bart und die Wampe des Sängers sind sehenswert! Von der geilen Mucke ganz zu schweigen." (8/10 Punkte)
Virus Nr. 35

"...bieten die Würzburger einen geil räudigen Bastard aus Punk, Rock'n'Roll, Hardrock, mit einem ganz kleinen Schuss Metal der alten Schule. Der Mann am Steuerrad treibt seine Piratenmeute mit Befehlen im Gesangsstil eines Glenn Danzig an und die Jungs klettern dabei musikalisch die Takelage hoch, dass es nur so eine Freude ist..."
PlanetHeavyMetal.de

"...zeigt, das sich Bands wie SMOKE BLOW oder ZEKE warm anziehen dürfen [...] Gewaltig in Ausführung und Spiellaune zerbrechen Riffs knallend am agilen Drumeinsatz, der Beats mit Speedsucht durch den Äther schickt. Definitiv nichts für Weicheier..."
Terrorverlag.de

"...was soll ich lange reden - das Ding toppt die geniale Demo nochmal [...] Einfach nur zum Abrocken!..."
RiotRadio.de

"Sehr sympathisch und angenehm ist die Unbekümmertheit und Spielfreude die CAPTAIN DUFF an den Tag legen. Die Songs sind durch die Bank schön rotzig und erdig gehalten und versprühen einen räudigen Charme. […] Die rohe und trockene Produktion passt wie die Faust aufs Auge zur musikalischen Ausrichtung." (10/15 Punkte)
Legacy Nr. 63

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