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Warning!

Warning!

Release von M.A.D. (Maniacal Area Damage)

: 2007
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

amazon.de/M-D-d/dp/B000NVI0IA/ref=sr_1_3/303-2771716-9590668?ie=UTF8&s=music&qid=1173367494&sr=1-3

Details

Ganz im Stile der 80er bewegt sich der Sound des Albums stilistisch zwischen AC/DC, ZZ-Top und Dio. Dies liegt allerdings hauptsächlich ich der Stimme des Leadsängers Jochen S. Bach, dessen Stimme des Öfteren an Bon Scott erinnert und dem virtuosen Gitarrenspiel von Robert Mayer begründet.
Zwischendurch werden aber auch Erinnerungen an Mötley Crüe, Guns ’n Roses oder Metallica wach, was daher kommt, daß sich M.A.D. eben auch an diesen Vorbildern orientiert und daraus einen ganz eigen Stil entwickelt hat. Die Songs sind handwerklich gut durcharrangiert und bieten neben abwechslungsreichen Refrains und Strophen auch die eine oder andere Überraschung.
Alles in allem guter und solider Hardrock, der beim hören sowohl Rock und Hardrockfans als auch den eingefleischten Musikliebhaber (der es auch mal härter mag….) zufrieden stellen wird!

Die einzelnen Titel (in Running Odrer):

1. Stealin’ My Time:

Uptempo - Nummer mit harten Riffs als Intro, schweißtreibender Strophe
und einem Refrain, der auch mit ein paar Bier noch mitgesungen werden
kann……. ;-)!

2. The Dragon:

Gitarrenintro zu „Dragon’s Eye“ mit Dudelsack unterlegt – hier wird’s Schottisch.


3. Dragon’s Eye:

Headbanger mit Mittelaltereinschlag!!! Hier ist das vertikale, genickbrechende Kopfschütteln angesagt!
Aber Vorsicht: Es gibt ein paar Fallen…..
Für die, die auch auf die Texte achten wird’s mytisch und die Liebhaber des schottischen Slang kommen auch auf Ihre Kosten.

4. No New Day Dawning:

Melancholische teils düstere Ballade im sechs Achtel –Takt (ein Walzer ist hier trotzdem nicht angebracht). Feuerzeuge raus!!
Getragenes Intro, schöne Akustikparts, Bombastsolo und ein Refrain, der zum Mitsingen einlädt.

5. Naturally Stoned:

Nein, hier geht’s nicht ums Kiffen!!
Ein Riffrocker bei dem die Post abgeht!!


6. Dirty Woman:

Mädels mal weggehört – oder zumindest mal die, die’s betrifft!
Cooler Shuffle-Rock mit dreckigen Riffs und einem ebenso dreckigen Text….

7. Ready To Stop:

Gut tanzbarer Riffrocker mit Vocals a la Bon Scott, aber auch die Headbanger kommen hier nicht zu kurz……!!


8. Where I Belong:

Sozialkritische Ballade mit schöner Akustikgitarre und einem Solo, bei dem man am besten die Augen schließt und sich in die Lüfte erheben lässt!


9. Life Ain’t Fair:

Riffrocker a La AC/DC, der von EMG auch schon auf „Hitpack Fresh Vol.7“ zu veröffentlicht wurde. Für das Album wurde der Song noch mal überarbeitet und in der aktuellen Besetzng der Band noch mal neu aufgenommen.
Hier rockt der Bär!!

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