M.A.D. (Maniacal Area Damage) – das ist Hardrock vom Feinsten, der unter die Haut geht und begeistert. “Pures Entertainment, coole Outfits, sympathische Musiker und ein ständiger Kontakt mit dem Publikum“1) sowie eine Bühnenshow der Extraklasse, geben Ihren Auftritten das gewisse Etwas. “Messerscharfe Gitarrenklänge“ 2) und eine harte, raue Gesangsstimme, die „einen Vergleich mit dem früheren AC/DC Frontmann Bon Scott nicht zu scheuen braucht“ 3) geben den Eigenkompositionen von M.A.D eine “klare Handschrift“. Es sei “unübersehbar, daß M.A.D. dabei ist, einen eigenen unverwechselbaren Stil zu schaffen“ 4), urteilte der Donaukurier bereits im Gründungsjahr der Band, 2003.
Mit diesem Stil, einem Mix aus klassischem Hardrock und Heavy Metal (man könnte ihn auch als
„True Rock ’n‘ Roll“ oder (...) Mehr anzeigen „True Hardrock“ bezeichnen), konnte die Band sowohl als Support für große Namen wie z.B. „Saxon“, „Edguy“, „Bonfire“, „Shakra“, Paul Gilbert, Eric Sardinas oder „Ohrenfeindt“, als auch bei größeren Events (Rock For Asia, Mexico Open Air) oder Motorradtreffen schon unzählige Male beim Publikum punkten.
Dazu trägt auch bei, daß zwischendrin immer wieder gecovert wird, was das Zeug hält. Hier ist dann von AC/DCs bis zu Tina Turner das Beste an Rock und Hardrock geboten, was in den letzten Jahrzenten auf den Markt kam…
Anfang 2007 lieferten M.A.D. dann Ihr Debütalbum „Warning!“ ab, welches international sehr gute Kritiken bekam und mit dem sich die Band beim „Deutschen Rock & Pop-Preis 2007“ in den Kategorien „Bestes Hard’n’Heavy-Album“ und „Bester Hard’n‘Heavy-Sänger“ jeweils den ersten Platz einheimste.
Seit 19.06.09 ist nun das zweite M.A.D. Studioalbum „For Crown And Ring“, für welches die Jungs sogar ihren ersten Plattenvertrag bei dem Label „7Hard“ abschließen konnten, in den Läden erhältlich - und auch diesmal hagelte es gute Rezensionen wie diese:
„Drängten sich beim Debüt 2007 noch starke Vergleiche mit AC/DC, Jackyl oder auch Rainbow auf, geht es auf der zweiten Scheibe der Ingolstädter Haudegen um Sänger Jochen S. Bach zweifelsohne einen Tick härter zu. Traditionellen, zeitlosen Hardrock im Stile der Vorgenannten (vor allem bei „A Long Hard Road“) haben sich M.A.D nach wie vor auf die Fahne geschrieben, doch wildert die Truppe aus Audi-Land diesmal erstmalig gar in teutonischen Gefilden der True Metall-Liga. Man staunt nicht schlecht, wenn sich da Songs wie das bezeichnende „Crown And Ring“ oder „The Warrior“ hörbar an Manowar oder auch Hammerfall orientieren, was zusätzlich für mächtig Abwechslung auf dem Silberling sorgt. Da schaltet so schnell kein Heavy-Ohr auf Durchzug; schon der Opener „Don’t Sell Your Soul“ frißt sich unnachgiebig mit eingängigem Refrain in den Gehörgängen fest und die nach wie vor messerscharfen, locker aus der Hüfte geschwungenen Riffs des Großmeisters Robert Mayer tun ihr Übriges dazu. Ultradreckig, rau und trotzdem simpel tönen selbige auch beim Superblues „Bad Boy Boogie“ aus den Boxen; knackige Riffs, die auch Tina Turners Rocker „Nutbush City Limits“ in neuem Glanz (mit Saxofon-Einlage) erstrahlen lassen.“ 5)
...und wer jetzt immer noch nicht restlos überzeugt ist, dem seien die Videoclips zu “Don’t Sell Your Soul” und “Nutbush City Limits”, aus “For Crown And Ring”, ans Herz gelegt. Hier beweisen die Jungs nämlich, daß sie es nicht nur drauf haben gute Musik im Studio zu machen, sondern diese auch Life rüberzubringen!
1) Megazin Februar 2005-03-12; 2) Donaukurier vom 29.01.2005; 3) Donaukurier vom 16.01.2006; 4) Donaukurier vom 22.10.2003;
5) CD-Review aus dem Magazin „Breakout 03/2009“ Weniger anzeigen
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