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You name it

You name it

Release von Prisma

: 2012
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

prismaband.com

Details

Mit ihrem Erstling Collusion reiste Prisma um die halbe Welt.

Clubs und Festivals in Bosnien, Deutschland, Holland, Belgien, Italien und Mexico bespielten sie mit ihrem New Prog
und durften
dabei Coheed and Cambria, Therapy, Pain of Salvation, Gotthard, Riverside und Waltari supporten. Nun legen sie nach.



You name it, das zweite Album, besticht durch differenzierten Rock aus dessen Mitte die beschwörende, charakterstarke Stimme von Michael Luginbühl dringt. Der satte, druckvolle Sound (gemischt von Coroners Tommy Vetterli), die hervorragenden musikalischen und technischen Fähigkeiten des Quartetts, sowie die komplexen, jedoch sehr geschmackvollen Arrangements dürften sowohl Progfans wie auch Rock- und Metal-Anhänger begeistern.



Gegenüber ihrem ersten Album, lassen die zehn Songs auf You name it dem Gesang mehr Platz: „Obwohl die Zusammenarbeit mit Streichern vom Opernhaus Zürich bei Collusion sehr interessant und bereichernd war, haben wir diesmal bewusst auf andere Instrumente verzichtet. Unser Bandsound wurde so noch homogener“, so Valentin Grendelmeier, Gitarrist.

Auch der Bassist Marc Müllhaupt meint: „Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang bilden einen wunderbaren Klangkörper. Wir haben darum jegliche Ideen betreffend zusätzlichen Instrumenten schon während den Aufnahmen verworfen.

Dass die Stücke dennoch sehr voll klingen, liegt auch am ausgefeilten Songwriting: „Beim Schreiben probieren wir oft ungewöhnliche Dinge aus, um uns so von den konventionellen Songstrukturen zu lösen.“, sagt Andi Wettstein, Schlagzeug. „Wir arbeiten so lange an einem Song, bis er für uns perfekt ist.“

Die prismatischen Rhythmus-Salven, verzerrten Bässe und kompromisslosen Gitarren-Wände fehlen natürlich auch auf dem zweiten Album nicht.

Mit You name it erreichen Prisma internationales Niveau.

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