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Album Release „Aeon“

Album Release „Aeon“

Release von Tragedy Of Mine

: 2022
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

open.spotify.com...OlCoqn59zA3wol9zoIS

Details

Tragedy Of Mine machten bereits mit ihrem Debütalbum "Tenebris" (2018) auf sich aufmerksam.
In Zusammenarbeit mit Soilwork-Sänger Björn Strid avancierte "Built To Resist" zu einem wahren Melodic-Death-Metal-Hit.
Ihren melodiebetonten Metal-Sound auf "Tenebris" hat die Osnabrücker Band auf ihrem neuen Album "Aeon" weiterentwickelt und vielen weiteren Details hochpoliert. Wie Steffen Bunke, der Sänger der Band, erzählt, haben Tragedy Of Mine die Songs bis ins kleinste Detail reifen lassen, was dem Sound eine Tiefe verleiht, die es in dieser Form noch nicht gab.

"Aeon" beginnt atmosphärisch und melodisch und stellt die Emotionalität im Songwriting der Band stärker in den Vordergrund.
Sei es der hypnotisierende Refrain von "Voices", der mit sphärischen Vibes an den Sound von Gojira erinnert, oder das groovebetonte "Dying Inside", das mit schnellem Tempo und furiosem Riffing ebenfalls eine Alternative-Metal-Stimmung aufgreift. Tragedy Of Mine stellen sich in den Ring mit den führenden Genre-Vertretern und heben sich mit einem Groove-Metal-Aspekt von der Masse ab.
Gerade diese Groove-Metal-Elemente sind es, die nicht nur Bands wie Lamb Of God huldigen, sondern auch zusammen mit den Refrains für eine zwingende Einzigartigkeit sorgen. Das Ergebnis ist ein endloser Strom von eingängigen Tracks.
Ein Paradebeispiel dafür, dass dieser Sound perfekt funktioniert, ist "Evolution". Der Sound von Tragedy Of Mine erinnert an Bands wie Soilwork und In Flames, aber sie beherrschen es, sich mit ihrem individuellen Ansatz treu zu bleiben, mit mitreißenden Gitarren und einem treibenden Vibe.

Mit ihrem zweiten Album hebt die Osnabrücker Band ihre Musik auf das nächste Level und beweist, dass moderner, schnörkelloser Death Metal nicht nur in Schweden gemacht wird.


Gefördert von der Initiative Musik gGmbH mit Projektmitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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