basement

Ich kenne einen, den du nicht kennst, und der spielt ....

So oder ähnlich haben wir vier basement’s uns im Frühjahr 2004 gefunden. Nicht gerade klassisch für die heutige Zeit, denn Bands werden gecastet, oder sie spielen bereits seit der Abi-Zeit zusammen. Trifft für uns nicht zu – das Abi haben wir nicht zusammen gemacht – wie auch?! In Castings waren wir auch nicht, denn wir können nicht mal tanzen. Aber irgendwie haben wir uns gefunden ... über jemanden, der jemanden kennt – oder einer davon gehört hat, dass ein anderer jemanden kennt, ... der Musik macht. Das bedeutet aber nicht, dass uns nur die Leidenschaft für Musik zufällig verbindet.

basement bedeutet u.a. "Keller oder Kellergeschoss". Der Name der Band wurde aufgrund des ersten Proberaumes im Keller eines kleinen Oldenburger St (...) Mehr anzeigenudios gewählt. Heute müssten wir uns eigentlich "Saddle-Store" nennen, denn es hat uns in eine Sattelkammer auf’s Land verschlagen. Klingt jedoch zu sehr nach Johnny Cash. Nichts gegen Cash, doch unsere musikalische Spielwiese ist eher im Alternativ-Rock zu Hause.

Mittlerweile gehören 20 eigene Stücke zu unserem Repertoire. Die Songs stammen aus der Feder von Frontmann, Gitarrist und Sänger Reiner "Bratbecker" Mehrtens. Arrangiert werden die Stücke jedoch von der gesamten Band. In der klassischen Rock`n`Roll-Besetzung mit Gitarre und Gesang: (Bratbecker), Bass: (Heinz "He-Man" Kessen), Keyboard: (Reinhard "Schröder" Barabaß) und Drums: (Henning "Trommelonkel" Besser) ist ein anderthalb-stündiges Live-Programm kein Problem. Das gesamte Material reicht locker für 2 CD’s. Unsere erste Mini-CD "In Progress" haben wir im März 2005 eingespielt.

Der kreative Prozess beschränkt sich bei basement nicht ausschließlich auf die Musik. Zeitgleich entstehen Videos, Live-Mitschnitte, Plakate und Collagen, die zu einer Performance aus audio-visuellen Eindrücken verschmolzen werden.

Wohin unsere Reise gehen soll? – Das Ziel liegt irgendwo zwischen Tötensen und Fisher Island. Weniger anzeigen