Ça Va

Ça va wurde 1979 in Bielefeld während der Halbzeitpause eines Fußballspiels in der Umkleidekabine ins Leben gerufen, zunächst als klassische Rockband: wenig Akkorde, aber eine unbändige Spielfreude.
1980 kam mit Anke Freyer eine stimmgewaltige Sängerin dazu, 1984 stieß Christopher Schröder mit seinem Saxophon zur Band und ergänzt wurde das Ganze ab 1986 mit einem Trompeter und einer weiteren Sängerin. Musikalisch entwickelte sich Ça va zunehmend zu einer Funkrockband – Funkrock made in Bielefeld!!
Ça va wurde in den folgenden Jahren zu einem in Bielefeld und Umgebung bekannten und sehr beliebten live-act. Regelmäßig feierte die Band mit ihrem Funkrock made in Bielefeld im Pappelkrug, Zweischlingen, Falkendom und allen anderen damals angesagten Locations und Unipartys mit einem begeisterten (...) Mehr anzeigen Publikum unvergessene Konzerte.
1988 trennte sich die Band; genau 10 Jahre später gab Ça va dann mit befreundeten Gastmusikern ein begeisterndes Revivalkonzert.
2005 beschlossen die Gründungsmitglieder Eddi Ringger und Andreas Wolf zusammen mit Anke Freyer und Christopher Schroeder, die Instrumente wieder auszupacken und da weiterzumachen, wo man 1988 aufgehört hatte:
Funkrock made in Bielefeld
Nachdem mit wechselnden Schlagzeugern ein Programm eingespielt war, gab es beim Straßenfest der Neuen Schmiede 2008 und beim Carnival der Kulturen 2011 wieder sehr beachtete Konzerte.
Inzwischen hat Ça va mit Stefan Nack (dr), Anna Kruse (voc), Bernhard Bachmann (tr) und Philip Wolf (voc) wieder eine feste und eingeschworene Besetzung.
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Das neue Programm ausschließlich aus eigenen Stücken – funky grooves gespickt mit coolen Bläsersätzen.
Back from the 80’s – Back in town
funky – groovy – hard to resist Weniger anzeigen