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ELA Rocks

Rock Metal Gothic aus Hamburg, seit 2005

elarocks.com

Bio/Info

Mit ihrem Debütalbum „PASSION“, das Juni 2008 erschien, teilte uns ihre ELA wortwörtlich Ihre volle Leidenschaft für Musik mit, und die Kritiker waren hingerissen vom Debütwerk der charmanten Lady. Schon die erste Single „Little Lies“ lief wochenlang auf diversen Radioplaylisten, und zur zweiten Auskopplung „Bleed“, gab es ein Video im mystischen Stil auf einer Burg. O-Ton ELA : „Ich liebe historische Stätten, und es war mein Wunsch, ein Video auf einer jahrhundertalten Festung zu drehen. Diese Mauerwerke faszinieren mich immer wieder und, für einen Song wie „Bleed“ hätte ich mir gar nichts besseres vorstellen können“.

Eine Tageszeitung, die über die Dreharbeiten zu „Bleed“ berichtete, stellte die Songs aus dem „PASSION“ Album online, und befragte Leser, welcher Titel ein amtlicher Somm (...) Mehr anzeigenerhit wäre… Die Wahl fiel auf „Out Of Time“ (dazu später mehr…)

Wer ELA kennt, weiß dass sie von ständiger Unruhe getrieben ist, und einem Drang sich stetig weiterzuentwickeln. So kam es, dass ELA bei ihren Auftritten im Sommer 2008, alle Songs in einem wesentlich rockigeren Sound präsentierte. Dazu ELA : „Im Studio hat man eine ganz andere Atmosphäre als auf der Bühne, wo die Energien deiner Fans dich einfach mitreißen. Man sitzt meist Wochen und Monate an einem Song bis er dir so gefällt, dass du ihn aufs Album nimmst. Oft ist es aber so, und da spreche ich für viele meiner Musikerkollegen, dass du nach einer gewissen Zeit das Arrangement nicht mehr sexy findest, und/oder dir plötzlich neue Ideen einfallen. Ich denke, da Musik ja sehr viel mit Emotionen zu tun hat, dass die eigenen Gefühle eine große Rolle spielen. Wenn du weißt, dass eine Tournee auf Dich zurollt, kommst du gefühlsmäßig anders drauf. Ich verspürte einen regelrechten Drang, meine Songs aufzufrischen, aggressiver zu sein – kurz gesagt: ich wollte einfach mehr rocken“.

Doch nicht nur auf der Bühne sollte sich für ELA was ändern…

Als ELA bei einem Radiointerview in einem Hamburger Sender einen Instrumentalsong von Jürgen „JR“ Blackmore hörte, war sie sofort von seinem Gitarrenspiel begeistert. Gleichzeitig erhielt sie per SMS Nachricht von ihrem Label, dass über die Leserbefragung besagter Song „Out Of Time“ als Sommerhit ausgewählt wurde. Wie ein Geistesblitz schoss es ELA durch den Kopf, diesen Song mit JR Blackmore aufzunehmen. Und gerade gedacht – schon gemacht: Das ist ELA!
Noch in derselben Nacht schickte sie Blackmore Junior eine Mail, bekam spontan eine Zusage und zwei Wochen später, hatte die Single „OUT OF TIME“ eine weitere persönliche Handschrift.

Das Resultat wurde am 17. Oktober 2008 in Form einer Special EP mit dem Titel „OUT OF TIME“ und drei weiteren Neuen Rock-Tracks „Dynamite“, „Mad About Your Love“ und eine Version von „Queen of the Deep“ im Original ein Song der britischen Hardrockband UFO, veröffentlicht. Anders als im Original lebt diese Covernummer nicht vom Gitarrenspiel, sondern überzeugt dank ELA’s exzellentem Stimmumfang.

ELA’s Plattenfirma war von der gemeinsamen Arbeit zwischen ELA und JR Blackmore so angetan, dass ein Video produzieren wurde - passend zum Rockgewand im legendären Headbanger’s Ballroom Club in Hamburg.
Blackmore war von der charmanten Rocklady ELA, die auf der Bühne passend zu einem ihrer Songs wie „Dynamite“ abgeht, aufrichtig begeistert. Und so ließ er sich es nicht nehmen, unzählige Promotiontermine, Presse, TV-Video-Senderbesuche wahrzunehmen. Beide Videos von ELA „Bleed“ und „Out Of Time“ liefen auf Musiksendern wie iMusic1, Streetclip.TV, Hit 24 TV und Deluxe TV, und ELA bekam viele neue Fans. Das Presse- und Online-Medien-Feedback zur „OUT OF TIME“ EP waren ebenfalls mehr als erfreulich – durchschnittlich 8 von 10 Punkten erzielte das Werk in den Kritiken.

Doch damit nicht genug! ELA, weiterhin getrieben von Fortschritt und Dynamik, verbrachte trotz vieler Interviews den Großteil ihrer Zeit erneut im Studio. ELA resümiert: „Ja, die letzten Monate waren zwar anstrengend für mich, aber auch absolut bereichernd. Es hat mir viel Spaß gemacht mit den Medienleuten in Kontakt zu treten, neue Fans zu finden, und die unterschiedlichen Eindrücke zu verarbeiten. Besonders haben mich die positiven Feedbacks zu meiner Musik erfreut, das hat mir viel Power gegeben, was man an meinem neuen Werk „MAKE MY DAY“ auch schnell feststellen kann.“

Mit „MAKE MY DAY“ bringt ELA Ende April 2009 ihr zweites Album an den Start, welches mit facettenreichen, zarten bis deftigen Gitarren, teils fast rammsteinartigen Gitarrenriffs aufwartet. Erstklassige Songs wie „Who“, „I Don`t Mind“ und „Love“ überzeugen dank klassischer Rock-Instrumentalisierung und amtlichem Stimmvolumen der Sängerin. Der Albumsound ist mitunter eine Hommage an die 80’er Jahre, wurde aber zeitgemäß in moderne Arrangements verpackt. „Right For The Devil“, eine geniale Nummer, die man sich schon beim Anhören LIVEhaftig vorstellt. Bei so manchen Headbanger Fans wird Freude aufkommen, denn die attraktive Karlsruherin ELA überzeugt mit gesanglicher Ausdrucksstärke auf ganzer Linie und lässt uns an ihren Gefühlen teilhaben. Und wo kräftig gerockt wird, da darf natürlich auch keine herzzerreißende Ballade fehlen. „When Love`s Gone“, beeindruckend und so gefühlvoll gesungen, dass es einem das Herz zerreißt.
 
Aus der jungen, und zu Anfang ihrer Solokarriere 2007 eher schüchtern wirkenden attraktiven Sängerin, ist 2009 eine abgeklärte Musikerin und eine beachtenswerte Frontfrau geworden.
Tja, liebe Doro Pesch – mit ELA gibt es eine ernstzunehmende Konkurrenz auf dem Siegertreppchen der „schärfsten und erfolgreichsten deutschen Rockbraut“. Wer hat auch behauptet, dass Blondinen mehr Spaß haben?

ELA gewiss nicht, sie schüttelt nur lasziv ihre brünette Mähne, und setzt dabei ihr wissendes, charmantes Lächeln auf…
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