KEEK

KEEK wurde im Herbst 2000 in Marl von Volkmar (Gitarre, Gesang), Florian (Gitarre), Benjamin (Schlagzeug) und Matthias (Bass, Gesang) gegründet.

Ihre Stilrichtung bezeichnen sie selbst als „Ska-flavoured Punk-Rock“ mit deutschsprachigen Texten. Obwohl zunächst die Punk- und Hardcoreanteile klar im Vordergrund standen, setzte sich in den letzten zwei Jahren immer mehr der melodiösere und tanzbare Ska in den Liedern durch. Nicht zuletzt dadurch, dass sie seit Mitte letzten Jahres musikalischen Zuwachs von dem Marler Bläser-Duo „The Incredible Blowjobs“ alias Mathis (Posaune) und Aron (Trompete) erhalten haben, welche KEEK bei den Live-Auftritten ordentlich unterstützen. So wechseln sich nun melodiöse Ska-Beats mit schweißtreibendem Punkrock in den Liedern ab, und laden zum Springen und Tan (...) Mehr anzeigenzen ein.

Textlich werden sämtliche Themen des täglichen Lebens abgedeckt: vom Trennungsschmerz bis zum Medienwahnsinn, vom Älterwerden bis zur Kneipenphilosophie.

„Aber warum KEEK?“ - Der Name stammt aus dem Film „Bang Boom Bang“ mit Oliver Korittke in der Hauptrolle. Nicht nur, dass der Film großartig und Korittke ein super Schauspieler ist: die Hauptfigur „Keek“, dieser sympathische Looser-Typ, der sich trotz immer neuer Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt, bot sich einfach als Namensgeber für eine deutschsprachige Ska-Punk-Band an. Frei nach dem Motto: „Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!“ (Zitat: Benjamin).

Nach etlichen Auftritten in Marl und Umgebung hat es KEEK geschafft, sich eine treue Fangemeinde aufzubauen, die es nun durch Auftritte außerhalb zu vergrößern gilt. Als Dankeschön an ihre Fans wurde im November 2005 eine CD-Release-Party mit anschließender After-Show-Party veranstaltet. Hier präsentierte die Band ihre erste, in Eigenproduktion geschaffene CD „Zwischen Trotteln, Freaks und Tieren…“. Für diesen Abend wurden extra zwei Busse gemietet, welche die ersten 150 Ankömmlinge nach dem Konzert kostenlos zum Party-Ort kutschierten, wo dann bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert wurde.

Es ist müßig, noch mehr über die Band zu schreiben, man muss sie einfach live erlebt haben, um sich ein Urteil bilden zu können. Wer vorab schon eine Kostprobe möchte, kann bei MySpace in einige Songs reinhören. Einen Link gibt es auf der Bandhomepage. Weniger anzeigen