Leo Bruckner

Leo Brucker, (bürgerlich Stefan Kofink), geboren am 16.09.1988 in München, kam durch seinen musikbegeisterten Vater, der selbst Sänger ist, schon früh mit der Musik in Kontakt.

,,Es dauerte allerdings ziemlich lang, bis ich die Freude meines Papas teilte, als Kind hatte ich andere Interessen als die Musik, obwohl mir das heute sicher geholfen hätte."

Die richtige Freude für die Musik kam bei Ihm dann 2003, als er das erste Mal eine Castingshow sah. ,,Von dem Moment an wurde mir schlagartig klar, dass es das ist, was ich machen will!" Mit Freunden nahm er Zuhause die ersten Songs auf. ,,Ich wusste nicht, wo es hingehen sollte, doch seit jenem Tag, ist bei mir nur noch Musik im Kopf. Ich schlafe ein, denke an Musik, wache auf, denke an Musik, immer das gleiche!" Neben seiner Liebe zum Sing (...) Mehr anzeigenen, ist es auch das Texten, was Ihn fasziniert.

,,Ich habe früher schon in der Schülerzeitung meiner Fantasie freien Lauf gelassen, das kann ich heute zum Schreiben für den Ein oder Anderen Song gut gebrauchen!"

Als er 2007 im Alter von 18 Jahren in seine erste eigene Wohnung umzog, kam die Idee eines eigenen Heimstudios.

,,Ich fand große Tonstudios schon immer sehr interessant, und nun hatte ich etwas Platz um meinen Traum zu verwirklichen!" Ab 2008 wurden dort die ersten eigenen Lieder aufgenommen. Doch nach etwa 2 Jahren merkte er, dass er damit nicht vorankam. Eine Entscheidung musste her. ,,Als meine einzige Chance sah ich im Jahr 2011 die Teilnahme an einer Castingshow!“ ,,Obwohl es nichts mit weiterkommen war, konnte ich dort eine Menge Erfahrung sammeln, und zudem meinen heutigen Gesangslehrer, Produzent und Freund, Elvin Dandel kennenlernen.“
Dieser schaffte es, seine bereits vergesse Liebe zum deutschen Schlager wieder aufleben zu lassen. „Ich war schon immer ein Mensch, der am liebsten in seiner eigenen Sprache gesungen hat, da man seinen Gefühlen dort freien Lauf lassen kann!“ ,,Das trifft auf Schlager zu 100 Prozent zu!“

„Wenn man mich heute fragen würde, was ich mit der Musik erreichen möchte, hieß meine Antwort, dass es für mich das Schönste wäre, wenn ich Andere durch meine Leidenschaft erfreuen könnte!“ Weniger anzeigen