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Helmut Hummel

Landschaftsgärtner um sich über Wasser zu halten ( inzwischen in Rente), Gitarrist, Keyboarder aus München

universal-news.de

Persönliches

.Bin bereits 61, konnte zwar nicht Musik studieren (Numerus Klausus), habe aber als Kind zumindest eine Zeit, als sich meine Eltern das noch leisten konnten, eine gute Ausbildung in Musik und klassischem Klavier bekommen, spiele auch gerne Klassik und übe (!)auch für ein Klassikrockprojekt. Spiele aber genauso gerne was nach ( mit eigenem Interpretationsspielraum) wenn dann gerne Rock aus den 70er ( Alles z. B. von Deep Purple Doors, Wishbone ash, Who Pink Floyd ). Es gibt ja eh nix, was es nicht schon gäbe. Manchmal fällt einem wie frühere Erfahrungen zeigen gerade bei solchen Sessions was eigenes dazu oder zu einzelnen Phrasen ein, was man dann- am besten mit anderen kreativen Bandmitgliedern- zu eigenständigen Werken weiterentwickeln/ ausarbeiten sollte/ könnte. Das Ganze soll wenn dann (...) Mehr anzeigen ein offenes Workshop werden, keine Zwangsheirat :Melden sollten sich einfach engagierte versierte Musiker, Jedes Alter willkommen. Weniger anzeigen

Berufliches

Gelegentlich, halbprofessionell

Mit einer Meetup Initiative klapperte ich 2018 die vielen mit der neuen Kulturförderung 2009 entstandenen MUsicclubs und Jamsession ab ( Schwanthaler Kulturkeller, Soundcafe, Traubestraße , Glockenbachwerkstatt, MCM und anderswo) . Die Erfahrungen waren eher gemischt. Zum einen ist es alles zu 90% funk- und jazzlastig (was es wohl so einfach machen soll dass jeder da auch ohne Hochschulabschluß mitspielen kann). Zum anderen haben die da überall zusammenspielen und die meisten Bühnen beherrschen, alles vorher eingeprobt und es macht dann keinen Sinn, als Jazz und Funknovize da noch dazu mit einem so voluminösen Instrument wie einem Keyboard einzusteigen. Es entwickelte sich zuerst ein sehr gutes Verhältnis zwischen mir und dieser Szene . Wir machten da auch (...) Mehr anzeigenab und zu Rock und das auch ganz gut.und mit so kann ich für alle beteiligten Musiker sagen auch großem Erfolg beim Publikum.
WO WAR ICH DA GELANDET?
Aber wie es oft so ist bzw. es mir immer wieder ergeht (eine Erfahrung die die meisten der leider nicht organisierten freien Musiker die ich in München kennen lernte übrigens teilen): Im Background des städtische politischen Gemauschels sind die Funktionäre und die Jury, wie schon seit 72 als man die erste international noch konkurrenzfähige deutsche "Krautrockszene" tot machte, entscheiden wer nach eigenem Gusto und Feind Freundschema Kulturförderung bekommt und wer nicht und freien Musikern die die Bedingungen für Kf. nicht nachweisen können, z.B. denen, die sie bei den öffentliche Open Stage Jamsession in städtisch subventionierten Clubs überhaupt noch auf die Bühne lassen, als Sozialpädagogen dann; auf dass kein Krach herauskommt, das Instrument führen oder etwas aus 2 Akkorden vorgeben, das sie dann nachspielen sollten. Damit tut man den viele guten Musikern Unrecht, noch kann das die ebenfalls seit den 70er eingestellte staatlich Förderung eines erschwinglichen Instrumentenunterrichts für die breite Allgemeinheit ersetzen. ... Weniger anzeigen

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