Keyboarder*in für Ska-Punk gesucht!

64283 Darmstadt

Anzeige von SkaAllüren (Tanzbarer Ska-Punk aus Darmstadt), veröffentlicht am 3. Juli 2022

Info

Rubrik:	Band sucht Keyboarder/in, Organist/in
Genre:	Rock, Punk/Hardcore, Ska/Reggae/Dancehall, Jazz, Latin
Anspruch:	Ambitioniert
Skill:	Fortgeschritten, Erfahren, Sehr erfahren
Songmaterial:	vorhanden
Proberaum:	vorhanden

Details

Die Ska-Punk Band "Ska-Allüren" aus Darmstadt (est. 2004) sucht aktuell neue Monster*innen!
+++ Keyboarder*in +++
Du darfst mit uns einmal die Woche in unserem wunderschönen Proberaum in Darmstadt proben, deutschlandweite Gigs und Weekender spielen, einen kleinen Beitrag zur Proberaummiete beisteuern und grundsätzlich ambitioniert und verlässlich das achtköpfige Ska-Punk-Monster aus der Unterwelt von Darmstadt durch deinen humorvollen Charakter bereichern. :-)
Wir arbeiten dich natürlich gründlich und liebevoll in unser Songmaterial (80% eigenes Material, 20% Cover) ein, stellen dir Noten, einen persönlichen Mentor und ggf. ein Instrument zur Verfügung und bereichern fortan dein privates Leben durch allerhand äh Rat und Tat. :-)
+++ Kontakt +++
Bei Interesse schreib uns unter der E-Mail-Ad (...) Mehr anzeigenresse "skaallueren-booking@gmx.de" und/oder über diesen (Anti)Social-Media-Kanal.
One-two skank...
Die Ska-Allüren
ska-allueren.de
facebook.com/skaallueren
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Fotos

Audio

Mainstream Regime (Mainstream Regime, 2015)Kommentar
Rise and Recollapse Kommentar

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Bio/Info

Abseits des popkulturellen Maintreams präsentieren die SkaAllüren seit nunmehr 13 Jahren ihre raue wie gleichsam tanzbare Definition sozialkritischen Ska-Punks. Inspiriert von Bands wie The Toasters, Vodoo Glow Skulls und Leftöver Crack verbinden die acht langjährigen Musiker temporeiche Offbeat-Rhythmen mit kraftvollen Shouts und mehrstimmigen Bläsermelodien. Nach mehr als 180 Konzerten in Deutschland, Frankreich, Polen und der Schweiz - u.a. mit Feine Sahne Fischfilet, Mark Foggo, Toxoplasma und Stagebottles - erschien im Mai 2015 ihre Debut-EP "Mainstream Regime". Sieben Songs zwischen Politik, Party und Gesellschaftskritik hinterlassen dabei eine eindeutige wie unmissverständliche Maxime: Love Skapunk! Hate Fascism!