"Jeder Song ein Lagerfeuerleuchten" hieß es im "Rolling Stone" über das im April 2020 erschienene Album "Promises". Damit ist eigentlich alles gesagt. Aber okay, hier noch ein paar Infos: Sehnsuchtsvolle Balladen und gutgelaunte Ohrwürmer. Alternative-Country, Indie-Rock und Singer/Songwriter-Melancholie - all das kommt zusammen in der Musik von No Sugar, No Cream.
Zweistimmiger Gesang von Singer/Songwriter Pete Jay Funk mit Geigerin Heike Wendelin prägt den Sound ebenso wie markante E-Gitarrenlicks und trockener Groove. Special Guest am Keyboard ist immer mal wieder Indie-Altmeister Chris Cacavas. "Fabelhaftes Album" hieß es schon 2018 in der "taz" über die damalige Scheibe "A Bigger Picture". Das neue Werk "Promises" ist jetzt eine Reise durch Anfang und Ende der Versprechen. Hin zu dem, (...) Mehr anzeigen was nach dem Ende der Versprechen bleibt: zur Musik. Weniger anzeigen
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