Soulimage

Soulimage wurde von Rob E. Soul im Jahre 2006 gegründet. Nach ersten Songveröffentlichungen und Liveauftritten als reines Elektro-Projekt folgten mehrere Line-up Wechsel. Rob arbeitete bis 2010 alleine weiter an den Songs und erhielt das Projekt “Soulimage” dadurch am Leben. Später verliehen Gitarre und Schlagzeug dem Synth-Pop lastigen Projekt eine rockigere Note und von da an bezeichnete Rob die Musik von Soulimage erstmals als Synth-Rock. Noch handelte es sich um keine klassische Bandbesetzung und der Bass wummste nach wie vor aus den Synthies. Erst mit dem Zuwachs eines Bassisten im Jahre 2013 war die Band vollständig. Nach einer zweijährigen Proberaum- und Studiophase erschien dann 2015 die erste EP namens“Generator”. Ein Jahr später folgte das Debüt-Album “the whole universe”, welche (...) Mehr anzeigens bereits Anklang bei den Fans elektronischer, aber auch rocklastiger Musik fand. Aus Prioritätsgründen trennte sich die bis Ende 2017 aktive Besetzung aber wieder und Rob E. Soul arbeitete, trotz aller Turbulenzen, an den bereits vorbereiteten Tracks für ein zweites Album mit Hockdruck weiter. Hierzu konnte er eine Violinistin, einen Bassisten und einen Gitarristen für die Studioarbeit gewinnen, die das zweite Album musikalisch bereicherten. Nach dem Bebüt-Album “the whole universe” folgt nun also im Mai 2019 das lang erwartete zweite Werk von Soulimage. Die Band bleibt ihrem Stil treu, wenn auch mehr Elemente aus dem Heavy Metal und Gothic-Rock einfließen werden. 2019 wird Soulimage mit dem Bandleader und Gründer Rob E. Soul auch wieder in neuer Besetzung live zu erleben sein. Patty Juhasz an der Gitarre, Torsten Schmalz am Bass und Martin Herzinger am Schlagzeug sind seit Januar 2019 feste Mitglieder bei Soulimage, wobei Patty Juhasz das kommende Album bereits 2018 eingespielt hatte und sich eine feste Zusammenarbeit zwischen ihm und Robert Eberl alias Rob E. Soul bereits ankündigte. Seit Oktober 2019 ist der Keyboarder und Pianist Michael Popp in der Band und bereichert Soulimage durch seine Vielfältigkeit und Musikalität.
Das zweite Album “human kind - animal mind” spricht wieder Bände aus der tiefsten Seele des Sängers, greift aber diesmal auch soziale und politische Themen auf, auch wenn diese textlich häufig gerne zwischen den Zeilen versteckt sind. Es geht um die Menschheit und deren animalischen Instinkte, um Egozentrismus oder Oberflächlichkeit, um unsere Umwelt und das Böse im Menschen. Es handelt davon, wieder positive Fähigkeiten zu entwickeln, die uns zu dem machen, was wir eigentlich sind - zu Menschen mit Herzlichkeit, Nächstenliebe und Respekt. Weniger anzeigen