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The Skews

Rock/Alternative aus Rosenheim, seit 2005

Bio/Info

Band Biografie:
The Skews

Vor vielen, vielen, vielen, vielen Jahren (?) oder Monaten (?) oder Tagen (?) man weiß auch nicht. Is ja auch wurscht!

Als Paul (Hulk) und David (is nich ganz raus) langweilig wurde, da die letzte Zigarette geraucht, gerade der letzte Tropfen Bier über den Ätar gegangen und auch die Luft ihnen irgendwie viel zu rein vorkam, beschlossen sie just, nachdem sie noch eine kleine Runde um die Tankstelle gedreht hatten, sich jetzt, voll gepackt mit feinster von lateinamerikanischen Arbeitern gepflückten Tabakware, einer Gitarre, die so alt ist, dass man sie fast schon als kleines holzwurmartiges eigene Sozialversicherungsnummer besitzendes Individuum bezeichnen konnte, in einen Luftschutzbunker (auch genannt Bandraum) des Caritas Kinderdorfes in Irschenberg Downtown (...) Mehr anzeigenzu verkriechen. Diese schier unglaublichen Ereignisse passierten alle samt am 13.September 2005.

Nachdem die ersten gemeinsamen Jamsessions unter augenscheinlicher Beobachtung unseres heutigen Managers und Tontechnikers, Michael Pracht, gut und erfolgreich über die Bühne gebracht wurden und auch die ersten ca. 8 Melodien komponiert waren, begaben sich unsere zwei Gründer auf die Suche nach weiteren Irren, die es sich mit ihnen im Bunker gemütlich machen wollen. Wie eine sozusagen göttliche Eingabe fand sich nach einiger intensiver Recherche ein zweiter kleiner, langhaariger, griechischer und etwas stranger E-Gitarrist, der sich in einer Kirche seiner musikalischen Pasion, ohne etwas böses zu ahnen, entgegen spielte….. Nach den ersten Proben, der zur damaligen Zeit noch auf den Namen „Die Schrägen“ hörenden „Scheiß egal warum, scheiß egal wie, Hauptsache hört sich irgendwie tendenziell nach Musik an - Band“, steckten unsere zwei Gründerväter in einer seelischen sowie auch organisatorischen (scheißeeee, die Kippen sind leer!!) Schaffenskrise. Da sich unsere heutiger Jimi Hendrix Junior in den ersten Perioden unseres gemeinsamen musikalischen Schaffens weder mit der Euphorie, noch sich der hemmungsloser Extase, der die zwei Idioten vom Anfang schon lange verfallen waren, nicht so recht anstecken lassen wollte, musste man sich schnellstens überlegen, wie man den versteckten Sologott wieder loswerden konnte. Allerdings sind die Angehörigen des Regensburger Volksstammes (Paul und David (t)) doch eher ein friedlebiges und gutmütiges Völkchen und so bekam unser kleiner Austausch-Grieche noch eine zweite bzw. dritte Chance. Als er beim vierten Mal diese einmalige (oder viermalige) Chance fulminant nutzte, wurde er, David Costass Kumianos, feierlich und vor der höchsten exekutiven Instanz unseres Bunkerstaates aufgenommen. Sucht euch aus wer das ist….. Wir schreiben den Monat Oktober/November.

Als auch unser erster Auftritt im Rahmen einer Kinderdorfveranstaltung reibungslos geschafft war, waren wir bereit für den nächsten Schritt!! Jetzt musste ein Bassist her! Dies erwies sich allerdings schwieriger, als anfangs gedacht, da die meisten Bassisten entweder nicht in greifbarer Nähe waren oder einfach keine Lust hatten mit uns im Dunst zu vegetieren (s. Rocksong). Doch wie als wäre es vom Paul aus seiner Base drum herausgeprügelt worden, fand er in den unendlichen Weiten seines Kurzzeitgedächnises einen Namen:

Manuel Alfredo Bassi DER PATE….

Der Halb-Spaghetti-Fresser, der im Land der WM - Déserteure getauft wurde, ist früher mit Paul auf die anscheinend Musiker schmiedende Schule „BOS Rosenheim“ gegangen. Nach der ersten Session, bei der der Pate (wie er von uns liebevoll genannt wird) auf der Couch saß und uns einfach nur zuhörte und seiner schon fast hypnotisch hin- und her wippende Mähne freien Lauf ließ, waren wir wie immer äußerst skeptisch… Doch nachdem er sich daheim hingesetzt und einfach unglaubliche, passgenaue und weeeeeeit über den Äquator hinaus reichende harmonische Töne spielte, wussten wir: Der bleibt da. Naja, und dann ergab sich alles relativ von allein. Nachdem wir ihn, an dem oben beschrieben Abend, nach der Bandprobe kopfüber an den benachbarten Laternenpfosten mit einem Stahlseil im absoluten Parkverbot festgebunden hatten und wir ihn bei der nächsten Bandprobe dann wieder abholten, war er natürlich auch Feuer & Flamme, dass er bei uns mitspielen konnte. Da waren wir schon zu viert!

sodala….. Wir wurden besser, um nicht zu sagen fulminant besser….. Die Gitarren wurden lauter, verzerrter, genauer….. Das Schlagzeug überzeugte mit Fills, die sogar ein Faultier mit 260 km/h über die Autobahn jagen würden….Der Bass wurde ausgefeillter und brummiger, dass er auch einen Braunbären mit einer ausgereiften Magenverstimmung übertönt hätte…..blöderweise kann keiner von uns singen….und der Pate hat sein Geheimnis bis zum letzten Schluss gut bewart…..ok. Es ist ja nicht so, dass wir es nicht probiert hätten! An dieser Stelle klafft ein 2 Wochen langes Loch in der Biografie, da wir nach den Gesangsprobeabend uns erstmal einer Selbsthilfegruppe namens: „Oh mein Gott ich will solche Geräusche niemals mehr hören“ anschließen mussten…. Der seelische Schmerz saß einfach zu tief.

Als wir uns wieder so gut wie nur eben möglich rehabilitiert hatten, gingen wir die Suche an. Internet, Zeitungen und alle sonstigen Informationsmedien wurden durchstöbert….Wir hatten einige Kandidaten, die wir allerdings erst später zum Vorsingen einladen wollten. Zuerst kam aber erst einmal eine junge blonde Kandidatin aus der Erfolgsschmiede „BOS Rosenheim“ dran. Die Anne…….ja, ja…….. Nach unzähligen Versuchen, sie endlich mal in den Bunker zu kriegen, hat es dann doch endlich mal geklappt…. Wir wollten schon aufgeben! Die Anne hat sich eigentlich sehr schnell in unsere kleine „mittlerweile machen wir richtig gute Musik – Band“ eingefügt. Nach ein bisschen TEXTSCHWIERIGKEITEN ging es dann voll los. Teilweise schreibt sie einen Text, während sie den Letzten gerade noch singt…

Tjaja, so ist das mit „The Skews“, dass erste Demo ist produziert und jetzt geht’s nur noch bergauf!
Wem es gefällt, finden wir toll und wem es nicht gefällt, ist uns auch egal….Jeder lässt sich am Schluss doch noch irgendwie überzeugen. Das sind wir………………..



An die Irren:
Dunst macht erfinderisch und lang lebe die Paranomasie (copyright: Paul Fruth) Weniger anzeigen

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