Up in Hell

"…wir sind gekommen um Euch eine Dosis Rock’n’Roll zu verpassen, … und dazu ist uns jedes Mittel Recht…“!

Passend zu dieser Parole entfesselt die Kölner Band Up in Hell auf ihrem ersten Album Trance ein wahres Inferno kompromissloser Songs.
Billy Cole, ein Sänger der die Bezeichnung Shouter wahrlich verdient und trotzdem eine Hook nach der anderen abfeuert. Er wird unterstützt von den brutal groovenden Gitarren Sam Dirty Diamond’s und Rick E. Riots, sowie dem grollenden Bass von Davy Jones Jr. und den treibenden Drums Stevie J. Rogers. Auf diese Weise entsteht ein räudiger, energiegeladener Bastard aus Metal, Rock und Blues, der seine Zuhörer anspringt und mitreißt zu einem wilden, ungezügelten Trip.
Die Jungs überzeugen durch eigenständige, kompakte und moderne Retro-Rock-Sounds und (...) Mehr anzeigen lassen dennoch viel Raum für eigene Phantasien, um ins Flammenmeer dieser direkten Musikmachart einzutauchen. Im Rausch ungezügelter Energien entfesseln Sie ein wahres Inferno an High-Energy-Rocknummern. Metal & Roll, eine gekonnte Mischung….
Ihre ureigene Version des modernen Retro-Rocks, herausgespielt aus Instrumenten und umgesetzt in selbstbewusster Energie im Gesang.
Doomige Rocklawinen, die sich hypnotisierend, zäh und bedrohlich aus den Boxen wälzen. Staubtrockene Blueslicks, cool aus der Hüfte gefeuert, übergehend zum nächsten Song, der zum headbangen und pogen bittet.
Eine Hand am Steuer, die andere hält ein Bier, der Stiefel drückt aufs Gaspedal aufs Bodenblech. Draußen ziehen glühende Lavalandschaften vorbei und aus dem Autoradio dröhnt Up In Hell… Weniger anzeigen