Captain Capgras

Im Januar 2013 eigentlich als SeniorenBand für vier Punkrocker gedacht, spielten die Bandmitglieder doch über Jahrzehnte in Bands wie 47 Million Dollars, Ungunst, Kackophonia, Quadrocks und The Wolves, lief die erste Probe so gut, dass man innerhalb eines Jahres ein komplettes Album einspielte.
Und das sagt die Punkrockpresse dazu:
„Würde dieses Album von einer bereits bekannten Band stammen, würde es einschlagen wie eine Bombe ...die Scheibe ist ausgereift, eingängig, sowie aggressiv und gefühlvoll zugleich. Unterm Strich steht eine persönliche und intelligente Punkplatte... Alles ziemlich intensive Hardcore-Punk-Songs ohne Ausfall. Versprochen.“ (www.uglypunk.de)
„Das ist durchgängig klasse und - was selten ist - das hohe Niveau wird bis zum Ende gehalten…"Vom Leuchten und Verlieren" ist (...) Mehr anzeigen ein kinderkrankheitenfreies Debut einer imponierenden und überzeugenden Truppe, von der wir sehr angetan sind.“ (Moloko Plus)
„Das Album mach Lust auf ein Konzert. Und auf hüpfen und auf springen und auf Pogo. Gutes Debüt!“
(Ox-Fanzine Nr.114)
„…doch statt schlichtem Deutschpunk liefern die Jungs hier ein ordentliches HC-Punkalbum ab, das mich stark an Baffdecks oder Stressfaktor erinnert.“ (www.trashrock.de)
„Wer auf Hymnenhaften, fetten Punkrock/HC-Sound ala Baffdecks, COR steht, der möge hier bedenkenlos zugreifen. Ey Jungs, richtig gutes Debüt, Respekt!“ (Übersteiger) Weniger anzeigen