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Gorilla Monsoon

Hellrock aus Dresden, seit 2001

gorilla-monsoon.de

Label: Supreme Chaos Records

Bio/Info

„Is mir scheißegal, wir wollen einfach nur raus auf die Bühne und zocken“...so lässt sich die Bandphilosophie von GORILLA MONSOON in wenigen Worten zusammenfassen. Im Mai 2001 gegründet, entwickelte die Band einen eigenen, verdammten, unverkennbaren, tonnenschweren Mördersound ohne Kompromisse, der insbesondere live brachial alles niederwalzt.
GORILLA MONSOON sind stark wie eine tausend Jahre alte Eiche mit Wurzeln in den 70ern, einem Stamm aus Metal Attitüde und Rock ´n´ Roll Spirit. Die Äste und Zweige der Krone sind der Doom Metal, Old School Death Metal, und der Southern Rock der Südstaaten.
Das erste Demo „deflowered world“ erschien schon im Herbst 2001, ein zähflüssiger, und doch groovender Bastard aus den oben bereits genannten Zutaten.
Das zweite Demo „...demonstrating heavieness“ (...) Mehr anzeigenwurde im März 2003 veröffentlicht und präsentiert die Band härter, kompromissloser und abgefuckter als je zuvor.
Genau zwei Jahre später folgte eine Ultra-Doom- Split-Single mit WEED IN THE HEAD via Grimmgrinner Records..
Im Juni 2005 endlich, wurde das GCF-Laboratory Studio in Dresden geentert, um mit Tino Bensing an den Reglern das erste Album einzurotzen. Genau in dieser Zeit holten sich unverhofft ARMAGEDDON MUSIC GORILLA MONSOON, nach ihrem internationalen Sieg beim Metal Battle 2005 in ihren Stall. Endveredelt im Absurd Studio Hamburg von Schrödey wurde “Damage King” im März 2006 unter ihrem Banner herausgebracht. Hervorragende Resonanzen aus dem Underground und der etablierten Presse bestätigten den Weg der Band.
Über 120 Gigs später machte man sich im Frühjahr 2008 an das zweite Album „Extermination Hammer“. Da man mit den Absurd Studios vollends zufrieden war, entschied sich die Band dieses Mal die Platte komplett dort aufzunehmen und bereute ihre Entscheidung keinen Millimeter. Unter der Regie von Schrödey zimmerte die Combo ihren „großartigen Krach“ (O-Ton) ein. Wiederum erhielt das Album sehr gute Reaktionen seitens Presse und Hörerschaft und führte die Band zu europaweiten Gigs. Es folgten dem Musikbusiness geschuldete Umstrukturierungen. Das dritte Album „Firegod – Feeding the Beast“, ebenfalls in den Absurd Studios zu Hamburg entstanden und im Temple of Disharmony von Patrick W. Engel gemastert, war nun bereits in Sack und Tüten. Mit Supreme Chaos Records wurde nach längerer Suche ein zuverlässiges Label gefunden, welches das Album am 20.
März 2015 veröffentlichte. Die folgenden Jahre waren wieder geprägt durch zahlreiche Liveauftritte,
welche die Band auch erstmalig in Länder Osteuropas führte. 2018 schließlich gibt es zwei
Rereleases. „Firegod“ wird noch einmal aufgelegt, weil es sehr gut lief. So entstand die Idee seitens
des Labels auch das lange vergriffene Debut „Damage King“ auf Vinyl –und nur Vinyl- noch einmal
rauszubringen. Weniger anzeigen

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