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KALAMAZOO

experimentell, innovativ, abwechslungsreich, stets neue zündende Ideen; Einfl. aus Rock ,Funk, Reggae, HipHop aus Bochum , Nordrhein-Westfalen, seit 2005

Bio/Info

Kalamazoo
Die Idee dieser Band ist, auf Grund der diversen musikalischen Hintergründe der Mitglieder, Genregrenzen zu missachten und Neues entstehen zu lassen. Herkömmliches darf bestehen bleiben und mit in den Käfig, darf sich aber nicht mit dem Rest zanken. Eine WG der Musikgeschmäcker, jeder muss halt mal den Abwasch machen! Der Müll wird rausgebracht, Neues eingekauft, für den weiteren Gebrauch ausgepackt, begutachtet und nach eigenem Gusto benutzt. Darf ein Funkstück Tango und Metal enthalten? - Natürlich! Macht es euch auf dem Sofa, im Wohnzimmer des schizophrenen DJ´s bequem, nehmt euch ’nen Keks und probiert, was wir für euch gebacken haben. Es wird bei den Aufnahmen vielleicht nichts so heiß gegessen, wie wir das live zubereiten, aber auf der Bühne wird auch nicht verköstigt, da w (...) Mehr anzeigenird gemästet! Nicht umsonst kommen wir zu dem Namen: Kalamazoo [sprich: Kalamasu:], ein indianisches Wort, das soviel bedeutet wie "Ort wo das Wasser kocht".

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KALAMAZOO ist eine junge, besonders experimentierfreudige Formation aus Bochum, die seit dem Spätherbst 2005 mit beachtlichem Erfolg die breitgefächerten musikalischen Talente und Vorlieben ihrer sieben Mitglieder unter einen gemeinsamen Hut bringt.

Im vielschichtigen Zusammenspiel liefert KALAMAZOO immer wieder neue, zündende Ideen ab. Rock, Hip-Hop, Funk, Reggae, Elektronik, eine Prise Metal - selbst Tango-Elemente hat man schon herausgehört! Dieses bunte Feuerwerk will unter die Leute gebracht werden: Die Live-Auftritte sprühen vor geballter Energie. KALAMAZOO bringen selbst den dickköpfigsten Tanzmuffel dazu, sich von den groovigen Klängen mitreißen lassen. So kürten z.B. Jury und Publikum die Band beim BO-ROCK FINALE 2006 einhellig begeistert in der Zeche Bochum zum Gewinner.

Angeführt werden KALAMAZOO von einem Duo infernale: Tim brilliert mit großem Gesangs- und Showtalent und wirbelt über die Bühne, während "Ern" (Christian) ausgefallene deutsche Rap- und Ragga-Darbietungen ins Mikrofon feuert. Mit Inspiration und Fantasie sorgen die beiden Gitarristen Boris und Simon sowie Keyboarder Sebastian für einen WALL OF SOUND, der sich gewaschen hat. Last but not least sind es Bassist Niklas und Schlagzeuger "Simme", die bei KALAMAZOO den Groove vorantreiben.

KALAMAZOO ist der indianische Ausdruck für den "Ort des kochenden Wassers" - und dieser Name Programm.

Presse

"Eine interessante und mitreissende Stilmischung fabrizieren Kalamazoo. Ska, Rock, HipHop, wasweissich… Ich hab im Bahnhof Langendreer noch nie so eine euphorische Stimmung erlebt!"
(Zitat: mattathyah.de)

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Kalamazoo sorgte für den größten Spaßfaktor

Unlängst stieg in der Zeche das Rock-Finale 2006, an dem sich ungezählte regionale Nachwuchsbands per eingesandter Demo-CD's beteiligt hatten. Zwölf davon kamen in die Zwischenausscheidung, die zuvor an drei aufeinander folgenden Tagen am selben Veranstaltungsort ausgetragen worden war. Der Sprung in die letzte finale Runde gelang dabei den Bands "Liquid Jam", "Kalamazoo", "The Flaw" und "Funkstill".

Lange Schlangen vor dem Eingang und eine rappelvolle Halle zeugten vom großen Interesse am Geschehen. Rock-Musik vermag nach wie vor die Massen anzulocken. Mit Spannung verfolgte ein fröhliches, ausgelassenes Publikum die fetzigen musikalischen Darbietungen auf der Bühne. Auch das Auge kam bei manchen Showelementen sicherlich nicht zu kurz.

Den größten Spaßfaktor verbreitete "Kalamazoo": sieben frische Bochumer Jungs mit ungewöhnlichen Ideen brachten die Leute in Bewegung und kassierten dann auch am Ende als verdiente Gewinner den von der Sparkasse Bochum gespendeten Scheck über 1000 Euro für die Bandkasse. "Liquid Jam", mit professioneller Leistung den Siegern knapp auf den Fersen, konnten sich als Zweitplazierte über einen Auftritt demnächst bei "Bochum Total" freuen. "Funkstill" holte überraschend auf von Platz vier auf drei und darf einen 500 Euro-Gutschein in Beyer's Musikladen verprassen. "The Flaw" waren zwar auch recht gut, aber vielleicht im Vergleich ein wenig zu ernst und esoterisch für eine Jahreszeit, in der man etwas Aufheiterung gebrauchen kann.
WAZ / 28.12.2006 / Lokales / Bochum Weniger anzeigen

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