2004 - 2009
Nach der Gründung als Schülerband im August 2004 bestritten Loui Vetton bereits im Dezember mit
einem kompletten Set aus überwiegend eigenen Songs die erstens Shows in Hamburger Clubs. Über
den zweiten Platz bei einem Hamburger Band Contest im Herbst 2005 wurde nicht nur die Produktion
der ersten eigenen 5-Track-EP „vs. AmphiboMan!“ ermöglicht (VÖ 27.08.2006, DIY), sondern es
öffneten sich die Türen für weitere, größere Shows in Hamburg wie u.a. im ausverkauften Logo, der
Markthalle, dem Mandarin Casino, dem Knust und dem Riff. Nach und nach und immer weiter in
Deutschland verstreut und auch mit kurzen Trips ins nähere Ausland (Dänemark und Österreich),
konnten sich Loui Vetton auch überregional einen Namen erspielen.
Im August 2007 erfolgten die Aufnahmen für d (...) Mehr anzeigenas Debüt-Album „Off The Hook!“, bevor Momme
Vetton die Band im Oktober 2007 aus Zeitgründen verließ und durch Heidi Vetton, der bis dato die
Band lange Zeit als Tontechniker begleitet hatte, ersetzt wurde. Im Februar 2008 wurde das Debüt „Off
The Hook!“ auf dem Erfurter Label „Fatsound“ released und mit der ersten eigenen Headlining-
Tour quer durch Deutschland promoted. Seit 2007 engagieren sich Loui Vetton intensiv bei dem
gemeinnützigen Trinkwasserprojekt Viva Con Agua und richten seit 2009 für diesen Zweck erfolgreich
das Viva Con Ska Punk Festival in der Hamburger Markthalle aus.
Im Oktober 2009 blicken Loui Vetton bereits auf über 110 Club-Shows und Festivals zurück, auf
denen sie sich die Bühne mit Bands wie den Mad Caddies, A Wilhelm Scream, illScarlett, Ohrbooten,
Jaya The Cat, Uncommonmenfrommars, Skaos, Muff Potter, Hatesphere, Trashmonkeys und
Turbostaat teilten. Dabei wurden ganze Strände mit „dicken Basslines und Trompeten-Tornados (...)
umgepflügt (Kieler Nachrichten)“ und Festivals wie u.a. das Rockspektakel (HH), Wilwarin (Kiel),
Last Summer (Suhl), RD Rock (Rendsburg) und das Ackerfestival (Pinneberg) mit dem Ska-Punk von
Loui Vetton zum kochen und tanzen gebracht.
Während der folgenden Livepause der letzten Monate 2009 entstanden neue Songs für den Nachfolger
von „Off The Hook!“, die im Dezember 2009 / Januar 2010 unter der Leitung von Olman Viper (u.a.
Turbo ACs, ZSK, Turbostaat) in den Hamburger nullzwei Studios recorded wurden.
2010 - 2012
Nach Abschluss der Aufnahmen zum zweiten Studioalbum machten Loui Vetton direkt da weiter, wo
sie Ende 2009 eine kurze Pause eingelegt hatten: Live-Shows im gesamten Bundesgebiet spielen. Mit
frischem Sound und von der Presse mit viel Lob bedacht, wurde „postreggaeprecore“ im November
2010 im Rahmen einer 12-tägigen Deutschland-Tour via Abandon Records released.
"Hier treffen eingängige Bläserfraktionen, die von den MIGHTY MIGHTY BOSSTONES hätten sein können, auf
groovige Basslines mit eingängigen Melodien, während genretypische Bläserarrangements zum Tanzen einladen.
Langeweile kommt so schnell nicht auf, denn die Tempowechsel in den Songs bzw. das Einstreuen verschiedener
Musikstile sorgen für Abwechslung." 7/10, IN-YOUR-FACE
"LOUI VETTON (...) haben es musikalisch faustdick hinter den 10 Ohren. (...) Was bleibt ist ein Grinsen und die
Gewissheit, dass es in Deutschland noch sehr guten
4/5, SKALOVERS
"Die fünf Hamburger zaubern hier einen bunten Strauß aus energiegeladenen Musikstücken auf Albumlänge
in des Hörers Gehörgänge und decken die ganze Genrepallette ab. Wer auf akzentuierten Bläsereinsatz und
leichtfüßige Uptempo-Kompositionen mit Spaß inne Backen steht, (...) der sollte sich sein persönliches Exemplar
von "Postreggaeprecore" unbedingt ins Haus holen."
ROCKTIMES
"Die Hanseaten nehmen sich die Freiheit, über den Tellerrand hinaus zu schauen und einen spritzig-frischen
Crossover-Sound zu erschaffen. (...) Ein offener Sound zwischen Bläserfraktion, rockigen Momenten und
eindringlich-antreibenden Vocals (...). LOUI VETTON agieren ebenso zwingend wie unterhaltsam."
7/10, MUSIC-SCAN
Bis Ende 2011 spielte die Band weitere 55 Shows, u.a. mit Bands wie Wisecräcker, P.O. Box, Atlas
Losing Grip, Montreal, Molotov, Skatoons, u.a. und legte nach der vierten Ausgabe des Viva Con Ska
Punk Festivals im Februar 2012 eine Pause ein. Insgesamt ein Jahr wurde an neuen Songs und am
neuen Sound gefeilt, recorded und das Jahr 2013 geplant.
heute
Im Winter 2012/2013 wurde das dritte Studioalbum von Olman Viper, abermals in den Hamburger
nullzwei / Hertzwerk Studios recorded. Mit neuem Sound wurden dabei 10 Songs produziert, mit
denen sich Loui Vetton vom ausgetrampelten Pfad des 3rd-Wave-Ska-Punks abwendet und sich
musikalisch vielleicht nicht ganz neu, aber dennoch anders ausrichtet.
Nach den Aufnahmen verließ Sherman Vetton die Band aus Zeitgründen und wurde von Jinxe Vetton
ersetzt, der bereits einige Male auf der Trompeten-Position aushalf.
Im neunten Jahr der Bandgeschichte blicken Loui Vetton auf über 175 Shows zurück und freuen sich
auf das neue Album, das im September via Longbeach Records released werden wird – und pünktlich
zum Jubiläumsjahr #10 Loui Vetton mit großer Deutschlandtour zurück auf die Bühne schickt.
Es geht weiter.
Loui Vetton - Goodbye Fairgrounds. It's The New Black.
Ist das noch Ska? Vielleicht. Aber das ist schon o.k. so. Goodbye Fairgrounds. Es ist die logische und
konsequente Weiterentwicklung der fünf Hamburger. Sowohl musikalisch, als auch textlich. Rougher
ist es geworden, härter ist es geworden, nachdenklicher und erwachsener ist es geworden. Aber
gleichzeitig auch abwechslungsreicher und ausgecheckter. Noch immer tanzbar und noch immer mit
dem Augenzwinkern, das seit Beginn an wichtiges Element der Musik von Loui Vetton ist. Auf eine
einzige Musikrichtung lässt sich das Quintett dabei nicht reduzieren. Und wo andere Bands schreiben,
es sei dieses gemischt mit jenem, sagen Loui Vetton einfach: It's The New Black. Weniger anzeigen
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Post Hardcore aus Hamburg
Performativer Anarcho-Power-Pop-Post-Punk aus St.Pauli aus Hamburg
Unsere Musik soll die heroische und emotionale Zeit des Nu-Metal mit modernem abwechslungsreichem und dynamischem Metalcore kombinieren, wir nennen es Nu-Metalcore! aus Tangstedt
Rock, Metal, Alternative/Independent, Punk/Hardcore aus Hamburg
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