Silence

Die Geburtsstunde von Silence liegt schon einige Tage zurück im Jahre 1995. Die Initialzündung war aber die Veröffentlichung des Debut-Albums „Enola“ im Jahr 2000, das vom Metal Hammer zur CD des Monats (Eigenproduktionen) gekürt wurde. Zahlreiche Supportshows, u.a. für Die Apokalyptischen Reiter, Subway to Sally, Crematory und Megaherz brachten Silence hervorragende Kritiken in der einschlägigen Fachpresse und haben den Unterfranken bereits einen hohen Bekanntheitsgrad beschert. Durch mehr als 150 Auftritte in Deutschland, Österreich und Frankreich machten sich Silence auch über die bayrischen Grenzen hinaus einen Ruf als sensationelle
Liveband. 2003 erschien das Konzeptalbum
„The p/o/u/r letters“. 2007 folgte die EP „The badtime stories“, das bis zu jenem Zeitpunkt wohl vielseitigste und (...) Mehr anzeigen ausgereifteste Werk, das der Band einen Labelvertrag mit Biohazzard Records/
DarkmusiX einbrachte. Nun steht 2009 mit „Life: failed“ der
nächste große Wurf bevor.
Mit „life:failed“ veröffentlichen Silence dieser Tage Studioalbum Nummer drei. Ein Album, das eigentlich auch den Untertitel „Silence 2.0“ tragen könnte. Die Band hat sich neu erfunden und es gleichzeitig geschafft, den typischen „Sound of Silence“ beizubehalten. Von fetten, doomigen Parts („christine infernal“) über halbakustische, balladeske Songs („face away“)
bis hin zu hymnenhaften Refrains („misery in stars“) ist alles
dabei! Weniger anzeigen