×

Tipps vom t.blog-Team

Musizieren – ein Hobby macht glücklich

News von Musikhaus Thomann
veröffentlicht am 07.04.2020 | Gesponserter Inhalt

thomann

Musizieren – ein Hobby macht glücklich

Glück macht glücklich. © Fotomontage des Musikhaus Thomann

Musik ist weitaus mehr als ein angenehmer Zeitvertreib. Bereits das Zuhören ist Balsam für die Seele und ein Startschuss für bessere Laune – und selber Musikmachen erst recht. Wann galt das mehr als jetzt in der Coronakrise? Thomann nennt 7 Gründe, warum Musik glücklich macht!

Always look on the relaxing side of life ♫ – Wer musiziert, begibt sich auf eine erfüllende Gefühlsreise. Als Musiker entführt ihr euch gewissermaßen selbst in eine fantastische Welt aus Klängen, Emotionen und Erlebnissen. Ob melancholisch, mit bodenständiger Lagerfeuerromantik oder hard and heavy. Musik ist ein Allround-Hobby mit legalem Suchtpotenzial!

1. Musik machen als positiver Ausgleich zum Alltagsstress

Wir alle wünschen uns ein Leben mit möglichst vielen Glücksmomenten, aber allein die Zeit, die uns im Alltag bleibt, ist eng bemessen und verlangt nach einem bisweilen nicht so ganz simplen Spagat. Der Schlüssel zum Glück liegt in der Balance zwischen Belastung und Entspannung – und das gilt für Körper und Seele gleichermaßen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Hobbys für den idealen Ausgleich sorgen können. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob es kreativ, körperlich fordernd oder vielleicht auch intellektuell anspruchsvoll ist: Die wichtigsten Elemente sind Enthusiasmus und Spaß – und bei gemeinsamen Unternehmungen mit anderen Menschen der Teamgedanke. Und unter all den Möglichkeiten, die es gibt, seine Freizeit sinnvoll und erfüllend zu gestalten, nimmt das Musizieren eine herausragende Stellung ein. Es vereint nahezu sämtliche Vorzüge in sich und bietet alles, was eine erfüllende Freizeitbeschäftigung ausmacht.

2. Musik als Hobby mit extremem Facettenreichtum

Das Besondere am Musizieren ist die unglaubliche Vielfalt. Die vielzitierten „Good Vibrations“ beginnen im Instrument, berühren Körper und Seele und enden noch lange nicht bei der Kommunikation mit den Bandkollegen oder dem Publikum. Motorische Fertigkeiten und die Konzentrationsfähigkeit werden Stück für Stück trainiert und Klänge und Rhythmen sprechen unsere Urinstinkte an. Und es gibt im wahrsten Sinne des Wortes keine Grenzen: Der Einsteiger, der gerade seine ersten Akkorde spielt, Tonleitern oder Lagerfeuersongs übt, entdeckt und lernt genau wie der der Virtuose immer wieder Neues, ein Ende der künstlerischen Fahnenstange gibt es nicht. Musikmachen fordert sämtliche Sinne und ist eine gewaltige Stimulanz für das Gehirn, denn ausschlaggebend ist das aktive Tun.

3. Musizieren: Ventil für Gefühle

Gefühle zu zeigen ist für nicht wenige eine schwierige Angelegenheit. Aber wer sich hinter einer Maske versteckt, der vereinsamt auf Dauer. Ein Ventil ist die Musik, vielleicht sogar das facettenreichste und intensivste unter den Hobbys überhaupt. Wer schon einmal einen Gitarristen erlebt hat, der all seine Emotionen in ein Solo legt, weiß, wovon ich spreche. Manchmal genügt ihm ein einziger, winziger Ton im exakt richtigen Augenblick und jeder Zuhörer weiß, was er damit sagen will – das Instrument als emotionaler Vermittler zwischen Künstler und Publikum.

4. Zwischen Feinmotorik, Flow und Konzentration

Auf einem Instrument zu üben (auch die Stimme ist ein Instrument) bedeutet, mit Erfolgserlebnissen zu lernen, vollkommen unabhängig von Begabung oder Alter. Vom Kleinkind bis zum hochbetagten Menschen verlangt ein Instrument das Zusammenspiel von Empfindung, Ausdruck und feinmotorischen Fähigkeiten. Anfangs noch ungelenke Finger, Gelenke und Muskeln werden immer geschmeidiger, Töne schwingen und klingen immer freier, und irgendwann erlebt man diesen sagenhaften „Flow“, wenn das Instrument ein Teil des Spielers wird und alle Sinne im Geschehen aufgehen. Ein Erlebnis, das im Zusammenspiel mit anderen dem eigenen Empfinden noch eine Dimension hinzufügt.

5. Von Trauer bis Power

Noch intensiver als beispielsweise in der Literatur verarbeiten Musiker in ihren Songs ihre ganz persönlichen Gedanken. Ein Text wird durch passende Grooves, Sounds und Klänge zur emotionalen Geschichte, oder es reicht sogar eine Melodie oder nur ein bestimmter Klang, um den Zuhörer mitten hinein in eine Story zu versetzen. Noten oder Aufnahmen konservieren das Ganze für die Ewigkeit und sorgen dafür, dass die Eindrücke des Momentes immer wieder zurückgeholt werden können, sowohl für den Spieler wie für den Zuhörer. Songtexte und Melodien sind Ausdruck von Lebenseinstellung, von Melancholie, von Rebellion und vielem mehr. Mit einem Musikinstrument können Geschichten ihren Anfang nehmen – zu jeder Zeit und überall.

6. Singen zwischen Duschkabine und Big-Bühne

Beachtlich auch, wie sich das Musikmachen auf die Gesundheit auswirkt. Schon mal drüber nachgedacht, warum zum Beispiel Menschen singen? Die Antwort: Singen tut Körper und Seele einfach gut, und das in mehreren Belangen. Singen stimuliert die Bauchmuskeln, koordiniert die Atmung, Gaumen und  Halsmuskeln werden gedehnt, was übrigens gegen Schnarchen und Atemaussetzer während des Schlafes hilft. Außerdem wird die Produktion von Glückshormonen angeregt – bei Oxytocin und Endorphinen handelt es sich immerhin um die sogenannten „Liebeshormone“. Hat doch was.

7. Musik machen hält (und macht) gesund

Hirnforscher, Neurologen, Psychologen und andere Wissenschaftler beschäftigen sich zunehmend mit dem Phänomen des Musizierens und sind dabei, die Wirkung der Musik auf den Menschen zu entschlüsseln. Einiges weiß man bereits wie die Tatsache, dass Menschen aus Musik positive Energie ziehen, und das nicht nur aus Party-Mucke oder Metal-Riffs, sondern sogar aus melancholischen Songs. Das passiert übrigens auch dann, wenn man sich alleine die Gitarre schnappt oder beim gemeinsamen Spielen mit den Kumpels. Es existieren Studien, die belegen, dass der ausgeglichene Umgang mit Freizeit und persönlicher Leidenschaft sogar bestimmte Leiden lindern oder sogar heilen kann. Nicht umsonst spielt das Musikmachen auch als Therapie eine wichtige Rolle bei der Behandlung diverser Krankheiten.
 

tblog Logo Noch mehr Tipps + Tricks von Thomann gibt's beim t.blog.

Unternehmen

Ähnliche Themen

Wie du Fortschritte beim Songwriting machst

Tipps vom t.blog-Team

Wie du Fortschritte beim Songwriting machst

veröffentlicht am 25.05.2020 | Gesponserter Inhalt

Thomann-Shop in Treppendorf öffnet ab Montag, den 11. Mai 2020

Corona-Update

Thomann-Shop in Treppendorf öffnet ab Montag, den 11. Mai 2020

veröffentlicht am 08.05.2020 | Gesponserter Inhalt

Mein erstes Instrument – mit Ü-30? Jetzt erst recht!

Tipps vom t.blog-Team

Mein erstes Instrument – mit Ü-30? Jetzt erst recht!

veröffentlicht am 29.04.2020 | Gesponserter Inhalt

10 Gründe, weshalb Kinder ein Musikinstrument lernen sollten

Tipps vom t.blog-Team

10 Gründe, weshalb Kinder ein Musikinstrument lernen sollten

veröffentlicht am 21.04.2020 | Gesponserter Inhalt

Kostenloser Ratgeber zur psychischen Gesundheit von Musikern

Take care!

Kostenloser Ratgeber zur psychischen Gesundheit von Musikern

veröffentlicht am 12.10.2019

Newsletter

Abonniere den Backstage PRO-Newsletter und bleibe zu diesem und anderen Themen auf dem Laufenden!