Woog Riots...
15 Jahre nach Bandgründung steht der Name Woog Riots mehr denn je für höchst
einfallsreiche wie eingängige Popsongs. Und ganz nebenbei zeigen Silvana Battisti und Marc Herbert,
das charismatische Mastermind-Paar hinter Woog Riots, dass sich Politik und Privates, Kunst und
Haltung, Liebe und Revolution als Lebenskonzept kontrovers und humorvoll vereinen lassen.
Cut-up and Paste...
Der Albumtitel ihres 6. Albums „Cut-up and Paste“ (VÖ 1. März 2019) beschreibt
die Arbeitsweise der Band. „Wir nehmen vorhandene Schnipsel der Musikgeschichte und
interpretieren sie komplett anders, ähnlich wie im Hiphop, nur dass wir nichts samplen, sondern alles
neu machen“, erklären Silvana und Marc. So entstehen Electro-Pop-Collagen, deren Catchyness in
der unperfekten Schönheit liegt. G (...) Mehr anzeigenaragen-Glam zwischen Bubblegum und Kraftwerk. Aufgenommen
im heimischen Wohnzimmer, nachbearbeitet und abgemischt von Lolo Blümler und Techno-Musiker
und Produzent Jörn Elling Wuttke (Alter Ego, Sensorama, Acid Jesus).
Alan Rusbridger...
Das Vorgängeralbum benannten Woog Riots nach dem damaligen Herausgeber
der britischen Zeitung The Guardian, der mitverantwortlich für die Veröffentlichung der
Geheimdokumente von Edward Snowden war. Auf Druck des britischen Geheimdienstes musste
Rusbridger 2013 der Zerstörung mehrerer Datenträger zustimmen, auf denen Snowden Material
gespeichert war. Im April 2016 hat Alan Rusbridger das gleichnamige Woog Riots Album im Guardian
besprochen und als "An act of genius" bezeichnet.
The Fall...
Ihre Popkarriere startete 2004 programmatisch mit einem selbst zusammengestellten
internationalen Tributesampler für die Manchester Indie-Ikone "The Fall". Die Compilation wurde vom
Hamburger Plattenpapst Alfred Hilsberg auf dessen Label "What's So Funny About" veröffentlicht. Auf
"What's So Funny About" erschienen in der Folge die ersten drei Alben von Woog Riots.
From Lo-Fi to Disco!
beschreibt nicht nur die Bestandteile der musikalischen Welt der Woog Riots
sondern ist auch der Name ihres 2013 gegründeten eigenen Labels. Hier erschien im gleichen Jahr
das Woog Riots Album "From Lo-Fi to Disco!" sowie weitere Alben befreundeter Bands.
Pop über Kunst...
2013 kreierten Woog Riots einen Song als Einladung zur Ausstellung „Powerpoint“
von Michael Riedel in der New Yorker Galerie "David Zwirner". Die New Yorker Presse beschrieb den
Song als „up-beat, euro-pop dance tune that sounds like a kid’s band version of Kraftwerk“. Weniger anzeigen
Sängerin, Keyboarderin, Percussionistin
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Fotos hochladenSinger-Songwriter, Acoustic Rock aus Hanau
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