Rake's Progress

Schwindelerregende Höhen und bedrohliche Tiefen. Ein Tanz auf dem Vulkan. Auf des Messers Schneide, stets mit einem Bein im Abgrund, den Blick gen Himmel gerichtet. Einfach bescheiden:-)........on the razor`s edge!

Rake's Progress machen Rock. Rockmusik abseits gängiger Genregrenzen. Rake`s Progress sind innovativ, melancholisch, aggressiv, subtil und ehrlich. Sie können laut und leise, schwarz und weiß und die Schattentöne dazwischen. Rake's Progress spielen das, was sich gut anfühlt. Dabei kann es auch schon mal vorkommen, dass mit gängigen Songstrukturen jongliert wird, ein Song länger als 3.33 Minuten dauert oder Lucie mit ihrer Querflöte dem Ganzen eine weiblich-sinnliche Note verleiht. Das alles jedoch nie zum Selbstzweck, sondern um die Musik und die Message voranzutreiben. Manchma (...) Mehr anzeigenl ist weniger mehr, oft ist mehr aber auch wirklich mehr!

Was erwartet den Zuschauer bei Konzerten? Emo-tionalität! Ein ausgereiftes Programm, Musiker, die es wirklich ernst meinen mit dem was sie tun und ganz viel Atmosphäre. Dass ihre musikalische Vision funktioniert hat die Band nun schon auf zahlreichen Auftritten im Ruhrgebiet und Umgebung unter Beweis gestellt, mit durchweg positiver Resonanz:

"Wer auf Pearl Jam, Tool oder alle anderen in dieser Richtung gearteten Bands steht, der kommt bei "Rake's Progress" dermassen auf seine Kosten... Eine perfekte Mischung aus allem! Man hat mal nichts erwartet und alles bekommen! Perfektes Timing des Drummers, ein Bass- und zwei Gitarrengötter! Der Sänger hat die zur Musik genau passenden Stimmbänder! Die gekommenen Gäste verfolgten dass Konzert mit einer Faszination, die ich selten gesehen habe. Es wurde kaum noch gesprochen, aber viel applaudiert!" - Metal-On-Demand.com

"Eine Welt, fernab von Schunkelmusik und guter Laune. Die beiden Gitarristen Jacek und Marco verstehen es, Harmonie und Brutalität zu verschmelzen. Melodiöse Cleanparts bilden mit heftien Powerchords ein abwechslungsreiches Programm. Der Gesang wirkt, wie die ganze Gruppe, sehr authentisch, passend zur gesamten Darstellung der Band. Es gibt keine großen Mitmachparolen für das Publikum. Das wäre in dem Fall schon fast fehl am Platz. Vielmehr hat man das Gefühl, dass der Sänger zwischen Realität und einer dunklen, schwarzen Traumwelt hin und herpendelt. Eine Reise zwischen Wahnsinn und Massenord. Einflüsse wie Pearl Jam und Soundgarden sind unüberhörbar, verfeinert mit der eigenen Note: eine äußerst interessante Mischung." - RegioMusik.de Weniger anzeigen