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superfuse

Vielleicht liegt das Markenzeichen guter "retro" orientierter Rockmusik (d.h. "retro ohne retro sein zu wollen") in dem Gefühl, dass man gerade zufällig ein Schätzchen entdeckt hat. Dieses Gefühl lässt sich nicht ganz in Worte fassen, vielleicht am ehest aus Köln, seit 2017

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Bio/Info

superfuse - Bandinfo (Stand: Oktober 2019

Vielleicht liegt das Markenzeichen guter "retro" orientierter Rockmusik (d.h. "retro ohne retro sein zu wollen„) in dem Gefühl, dass man gerade zufällig ein Schätzchen entdeckt hat. Dieses Gefühl lässt sich nicht ganz in Worte fassen, vielleicht am ehesten noch als Mischung aus Vertrautheit und Neuentdeckung. Bei dem Kölner Quintett superfuse passt diese Beschreibung wie die Faust aufs Auge. Vor allem kommt die Musik mit
ordentlichen Power-Riff-Rock-Einflüsse aus vergangener Zeit daher - von den fuzz-Gitarre-getriebenen, dunklen rhythmischen Exkursionen mancher Proto-Metal Bands der
spät sechziger und siebziger (zB Iron Claw, Atomic Rooster und natürlich Black Sabbath) bis hin zu den rohen, edgy- (...) Mehr anzeigenmelodiös-schweren Hooks der 90er-Alt-Rock-Szene (z.B. Chevelle, Skunk Anansie, Monster Magnet, Incubus). Der Sound von superfuse fühlt sich an wie ein Deja-Vu, eine nachhaltige Erinnerung an etwas, was es
so eigentlich nie gegeben hat. Dabei macht die Band ganz klar ihr eigenes Ding: Krachend aber catchy. Intensiv. Erdig. Aber zugleich schwebend-hypnotisch. Buckle up folks!

Seit 2003 ist die Formation auf den Bühnen der Republik unterwegs und hat sich mit ihren Namen als herausragender Live-Act eine gewisse Bekanntheit erspielt. Sowohl in kleinen Clubs als auch auf diversen Open Air Bühnen überzeugen die Musiker durch druckvolle Shows. Ihre Musik ist in Werbekampagnen und Computerspielen zu hören.
Radio, Presse-Features sowie diverse Studioaufnahmen komplettieren die Erfolgsstory.

Die in September 2018 veröffentlichte selbstbetitelte EP der Band stellt eine Art Neustart dar, nicht nur musikalisch, sondern
auch besetzungstechnisch. Während der letzten Jahre haben die Gründungsmitglieder Lutz Mennicken (Gitarre), Norbert Dreikluft (Bass) und Klaus Töpfer (Schlagzeug) bereits mit zwei
verschiedenen Leadsängern gearbeitet, die auch immer ihre eigene Handschrift im Songwriting hinterlassen haben. Ende 2017
hat die Band mit der gebürtigen Amerikanerin Jennifer Jones eine bühnenerfahrene neue Frontfrau an Bord geholt. Mit dem Einstieg von Gitarrist Sebastian Weitzel Anfang 2018 präsentiert
sich die Band nun mit frischem Lineup und mit neuer Kraft und Potential. Die EP "superfuse" schlägt den musikalischen Bogen von den Anfängen der Gruppe mit Titeln
wie der düsteren Power-Hymne DREAMING OF AN ALIEN bis hin zum riff-lastigen, ansteckend rhythmischen APART AT THE SEAMS. Begleitet von Jennifers dynamischem Gesang verkörpern alle Tracks die entfesselte Live-Energie der Band, die von Martin Buchwalter im Gernhart Studio brillant eingefangen wurde. Weniger anzeigen

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