Liste des Grauens
"Mit einem Bein im Gefängnis": Aus dem Alltag eines Clubmachers. Eine kleine Musikclubpolemik.
Karsten Schölermann ist Geschäftsführer des Knust in Hamburg und Vorsitzender der LiveKomm. Seine "kleine Musikclubpolemik" ist nun fast zehn Jahre alt und wurde auch unter der Bezeichnung "Liste des Grauens" bekannt. Damals trug sie ihren Teil zur Gründung der Hamburger Fördermodelle (Live Concert Account, Clubstiftung, Clubaward) wie auch der LiveKomm ihren Teil bei. Schließlich zeigt der Text auf bissige Art auf, welchen Herausforderungen sich Clubbetreiber in ihrem täglichen Business gegenüber sehen.
veröffentlicht am 29.03.2016 42
Mehr als nur Kölle Allaf
Top-Locations und Geheimtipps für Newcomer-Bands in Köln
Im dritten Teil unserer Reihe beleuchten wir eine berühmte Domstadt, nämlich das feierlaunige Köln. Auch hier haben junge Bands zahlreiche Möglichkeiten sich lokal zu präsentieren, Erfahrung zu sammeln und sich ein treues Stammpublikum zu erspielen.
veröffentlicht am 17.02.2016 6
Ab auf die Bühnen in Deutschlands Hauptstadt
Top-Locations und Geheimtipps für Newcomer-Bands in Berlin
Junge Bands müssen nicht zuletzt viele Konzerte spielen, um auf sich aufmerksam zu machen. Aber ausgerechnet Newcomer haben es beim Booking nicht leicht, eben weil sie noch keiner kennt. Diese Artikelreihe stellt euch kleine aber feine Locations vor, die sich als gutes Sprungbrett für Neulinge im Showbiz eignen. Diesmal widmen wir uns Berlin, einer von Kneipen, Bars und Clubs durchzogenen Stadt.
veröffentlicht am 11.01.2016 24
LiveKomm reagiert auf Musikwirtschaftsstudie
Studie: Viele Live-Musikclubs stehen am Rande der Verlustzone
Live-Musikclubs agieren im Grenzkostenbereich und nur eine Vielzahl an Ehrenamtlichen fange das strukturelle Erlösdefizit auf, so die LiveKomm. Der Branchenverband reagiert damit auf die Studie zur "Musikwirtschaft in Deutschland".
veröffentlicht am 08.12.2015 23
Ab auf die Bühnen in Deutschlands Südmetropole!
Top-Locations und Geheimtipps für Newcomer-Bands in München
Junge Bands müssen sich ihren Ruhm erst hart erarbeiten und dafür nicht zuletzt viele Konzerte spielen. Aber gerade Newcomer, die noch keiner kennt, haben es nicht leicht, an Gigs heranzukommen. Unsere neue Artikelreihe stellt euch kleine aber feine Locations vor, die sich als gutes Sprungbrett für Neulinge im Showbiz eignen. München macht den Anfang. Dort muss es ja nicht gleich die Olympiahalle sein.
veröffentlicht am 17.11.2015 8
Gewaltige Überraschung in der Live-Branche
Wechsel zur Konkurrenz: Marek Lieberberg wird CEO von Live Nation Concerts Germany
Spektakulär: Ein Top-Transfer im internationalen Fußball-Geschäft erregt auch nicht mehr Aufsehen als jener Wechsel, von dem heute die Musikwelt erfährt – Marek Lieberberg und sein Sohn André steigen bei MLK aus, um ab dem 1. Januar 2016 Schlüsselpositionen bei Live Nation Concerts Germany einzunehmen.
veröffentlicht am 03.08.2015 3
"Clubbetreiber sind Alphatiere"
Magnus Hecht (LiveKomm) über Herzblut, erfolgreiches Netzwerken und fehlende Live-Kultur
Die LiveMusikKommission fördert und entwickelt die musikalischen Spielstätten sowie alles, was in ihnen passiert. Backstage PRO sprach mit Magnus Hecht, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, über die vielfältigen Aufgaben des Verbands und die Herausforderungen, vor denen Clubbetreiber stehen.
veröffentlicht am 18.03.2015 5
Branchenwandel
Münchner Veranstalter: "Eigentlich läuft es ja gut. Aber…"
Im Jetzt-Magazin äußern sich drei Münchner Veranstalter über den Wandel innerhalb der Live-Branche und die konkrete Situation in ihrer Stadt. Backstage PRO dokumentiert einige Kernaussagen.
veröffentlicht am 23.02.2015 8
Offizielle Partnerschaft gestartet
LiveKomm und Backstage PRO kooperieren: Bessere Vernetzung von Veranstaltern mit Live-Acts
Die Live Musik Kommission, Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V., kooperiert mit Backstage PRO, dem Profinetzwerk für die Musikszene. Beide Netzwerke wollen durch ihre Partnerschaft einen größeren Austausch zwischen Musikern, Veranstaltern und Clubbetreibern ermöglichen.
veröffentlicht am 25.11.2014 1
zur diskussion
Zwischen Galaabend und Pay-to-Play. Welchen Wert hat ein Live-Act?
"Unsere Unkostenpauschale beträgt unter Freunden min. 4.500€ plus Extras". Passt diese Forderung zum Booking-Angebot eines Gigs, den eine regionale Band in einem kleinen Laden vor Ort organisiert und stemmt? Wohl kaum. Auch umgekehrt passt's nicht, wenn zum Beispiel eine Newcomercombo durch "für lau"-Auftritte gestandenen Cover- und Jazzprofis die Firmen- oder Galaauftritte wegschnappen wollte. Aber welche Deals sind wann wirklich angemessen? Wir beleuchten die Bookinglandschaft, freuen uns auf euer Feedback und wünschen uns eine rege Diskussion.
veröffentlicht am 18.01.2013 159
"vom clubgeschäft kann ich nicht leben"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Nachwuchsförderung und zeitgemäße Kulturpolitik
Im ersten Teil des Interviews gewährte Karsten Schölermann einen tiefen Einblick in seine finanziellen Zwänge als Besitzer des Knust. Der zweite Teil des Interviews behandelt die daraus resultierenden Konsequenzen für Nachwuchsförderung, die ideale Größe eines Liveclubs und die Idee einer zeitgemäßen Kulturpolitik.
veröffentlicht am 18.04.2012 4
"man beutet in erster linie sich selbst aus"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Pay-to-Play und die Kunst des Überlebens als Clubbesitzer
Der Hamburger Musikclub Knust gilt als einer der besten Clubs der Republik. In einem außergewöhnlich offenen Interview spricht Inhaber Karsten Schölermann über die Selbstausbeutung als Clubbesitzer, das Pay-to-Play-Prinzip und die Schwierigkeit mit Livemusik Geld zu verdienen.
veröffentlicht am 11.04.2012 49