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KATORTZ

Psychedelic Stoner Rock aus Aachen, seit 2010

katortz.de

Label: Nota Falsa

Bio/Info

Als sich Ende 2009 TOshi und SchwaRTZ zu TORTZ formierten, war der Plan zunächst, ein Rockduo in der Tradition der „White Stripes“ aufzuziehen und Songs zu schreiben, die einfach nur rocken. Nach einer spontanen Session kam KArsten Nordhausen als Bassist in die Band. Aus TORTZ wurde so KATORTZ.
Nach einigen gemeinsamen Proben kristallisierte sich heraus, welchen Sound und Stil KATORTZ haben sollte. Deutschsprachiger, druckvoller und psychedelischer „Alternative Rock“ mit einer Spur Vintage sollte es sein. Im Proberaum wurde hauptsächlich gejamt und mitgeschnitten. Via Internetverbindung zwischen TO’s Studio in Köln und KA’s Studio in Aachen wurden die Ideen zu Songs fertig gestrickt.
Ziemlich genau ein Jahr nach der Gründung von KATORTZ mietete sich die Band ein Ferienhaus in der Eifel um (...) Mehr anzeigendort ihr erstes Album aufzunehmen. Mit kleinem aber feinem Equipment, einem entspannten Vermieter und einer inspirierenden Umgebung wurde die Aktion zu einer rundum gelungenen Aufnahme-Session, in der 7 Songs fertiggestellt wurden. Um das Album auf die Länge eines Longplayers zu bringen, wurde noch eine Session in TO’s Studio gemacht, in der das Trio drei weitere Stücke einspielte. Direkt nach den Aufnahmen wurden schon die ersten Roughmixe gestreut und ernteten viel positive Resonanz.
Moritz Enders, einer der gefragtesten Mischer in der deutschen Pop- und Rock-Landschaft, bot der Band an, das Album in den Maarweg-Studios2 in Köln zu mixen.
Die Entscheidung, den Mix in seine Hände zu geben, katapultiert den Sound der Aufnahmen in Sphären, in denen KATORTZ ihren eigenen Idolen schon ziemlich tief in die Augen schauen können.
In der Skyline – Tonfabrik (Düsseldorf) wird das Album namens „Wir haben alles gesehen“ schließlich von Kai Blankenberg gemastert und im Mai 2011 von dem Label „Tag 7“ veröffentlicht.
Nach zahlreichen Auftritten im Raum Köln/Aachen gingen KATORTZ im Frühjahr 2012 als Support der Mannheimer Newcomer-Band „The Intersphere“ auf eine dreiwöchige Tour durch Deutschland.
Ein halbes Jahr später begannen die Aufnahmen für das zweite Album „Geht's jetzt los?“. Dieses Album wurde erneut in Eigenregie produziert und in einem abgelegenen Mietstudio in Brandenburg mit Unterstützung von Sasha Sirovica (Label Nota Falsa) von der Band live eingespielt. Die Kompositionen und Texte stammen diesmal überwiegend aus TO's Feder und die VÖ auf CD, Vinyl und Download fand im Oktober 2013 auf dem Aachener Label Nota Falsa statt. Begleitend zur Platte produzierte die Band drei Video-Clips zu den Songs „Geht's jetzt los?“, „Erwarte ich im Allgemeinen zu viel?“ und „Ich zahle später“.
Nach diversen Live-Auftritten, u.a. Auf dem Aachener „September-Special“ und als Gewinner des „Lokale Helden-Contests“, stand 2016 zunächst auf dem Plan, ein reguläres drittes Album aufzunehmen. Der Tod des Weltstars David Bowie inspirierte die Band jedoch dazu, ein Cover-Album zu produzieren, auf dem unter anderem auch das Stück „Space Oddity“ von David zu hören ist. Das Ergebnis ist eine qualitativ hochwertige Vinyl, welche im Direct Metal Mastering-Verfahren von Thomas Ölscher und der alten EMI-Legende John Cremer in den Railroad Track Studios gemastert und auf Vinyl geschnitten wurde. Das Album beinhaltet die drei britischen Songs „Space Oddity“ (D. Bowie), „Welcome to the machine“ (Pink Floyd) und „Angel“ (Massive Attack) auf der A-Seite, sowie die drei deutschen Stücke „Eiszeit“ (Ideal), 0-Rhesus-Negativ (U. Lindenberg) und „Damals“ (Spliff) auf der B-Seite. Zwei begleitende Video-Clips zu „Eiszeit“ und „Space Oddity“ wurden noch vor der VÖ am 28.10.2016 auf produziert und auf Youtube veröffentlicht.
Die Produktion des nächsten Albums mit Eigenkompositionen ist für 2017 geplant. Weniger anzeigen

Line-up

Karsten Nordhausen

Bassist, Sänger

Toshi Trebess

Gitarrist, Sänger

Stefan Schwartz

Schlagzeuger

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