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LINCK

Deutsch-Rock - aus Potsdam, seit 2006

linck-live.de

Bio/Info

Profil und Bandgeschichte „LINCK“
Es war einmal...

Die Geschichte beginnt eigentlich bereits 1995 - als Four `M`Age. 1998 wurde Frontmann MW von Polygram/Lasa-Records unter Vertrag genommen und nahm in den A&A-Studios erste Titel auf. Im gleichen Jahr kam es zur ersten Veröffentlichung auf einem Sampler bei Lasa-Records (u. a. zusammen mit Keimzeit). Es folgten weitere Aufnahmen und mehrere Clubtours. Four `M`Age wurde zu einer der besten Newcomerbands aus der Region Berlin / Brandenburg gekürt (u.a. Finalisten Landesrockwettbewerb Brandenburg, f6-Award Berlin-Brandenburg, EMAGENZA) und erspielte sich eine stetig wachsende Fangemeinde.

Schließlich erlangte MW einen Deal bei der Major-Company BMG/K&P. Mit diesem in der Tasche folgten Konzerte auf Festivals vor Größen wie Silbermond, Ga (...) Mehr anzeigenry Moore, Wolfsheim, Subway to Sally, Roger Chapman, Jethru Tull oder City.

2006 formierte sich Linck neu. 2007 folgte ihr erstes Album »Linck« unter dem Namen LINCK (Label: Monopol, Vertrieb: SonyBMG). Live ging es weiter mit Gigs u.a. vor Gianna Nannini, Kim Frank, Manfred Mann´s Earth Band, Prcul Harum, Scooter, Maya Saban oder den Puhdys.

2008 erscheint nun das neue Album »Alles bleibt anders«, u.a. mit Coverversionen der Kulttitel »Kling Klang« und »Kreuzberger Nächte«. Auf die Frage, was die Ziele sind, sagt MW: "Was zählt ist, dass wir als Band nach wie vor mit Spaß auf der Bühne stehen und gemeinsam mit dem Publikum eine "tolle Zeit" verbringen! Daran wird sich nichts ändern."

Und noch länger...

1993
MW (Marco Wilhelm Linke) zieht zum Studium in Berlin nach Potsdam und steigt
als Sänger in die Stones-Coverband "Stonewash" ein. Die Bandmitglieder sind: MW (Gesang), Henne (Henryk Körbs) Gitarre, Embe (Marco Baumgardt) Bass und Matze (Mathias Hanzlik) Schlagzeug.
1994
MW bringt eigene Titel in die Band ein und man beschließt, ein eigenes Programm auf die Beine zu stellen. Es folgen erste Auftritte und erste Kontakte zu Lasa-Records.
1995
MW´s Schwester Miri steigt in die Band ein. Man nennt sich 4MH (Der Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Namen zusammen).
1996
MW wird von Polygram / Lasa-Records unter Vertrag genommen und nimmt in den A&A-Studios Titel seines Soloprojekts auf: "I need you", "Shoeshine boy", "Can´t live without love". Noch im gleichen Jahr kommt es zur Veröffentlichung bei Lasa-Records.
1997
4MH nimmt ihre erste CD gemeinsam bei Pokrant (Engerling Blues Band) auf. Passend zur CD starten sie eine kleine Tournee (28 Gigs). Im Herbst stehen sie im Finale des Landesrockwettbewerbs Berlin-Brandenburg, was ihnen einen ersten Achtungserfolg bei der Presse einbringt. Ende des Jahres stößt Sari (Stephan Saretz) an den Keyboards dazu.
1998
Die fünf werden im Sound "härter" und gehen wieder in das A&A-Studio, um von Aki Lehman und Andreas Schulte drei weitere Songs "He Klaus", I´ve got to know", "Hey, Little girl" produzieren zu lassen. Alle Songs werden bei Lasa - Records auf einem Sampler (zusammen mit KEIMZEIT) veröffentlicht. Ende des Jahres stehen die fünf auf der Bühne des EMERGENZA Europaawards.
1999
Die Band hat sich ein Fanpublikum aufgebaut und bewirbt sich beim f6-Musicaward. Radiosender wie ANTENNE BRANDENBURG und RADIO 1 (German Beats), Star FM laden 4MH zu Live-Interviews ein.
2000 / 1
Im Spätsommer spielt 4MH den f6-Endausscheid Berlin-Brandenburg - der BMG-Plattendeal ist zum Greifen nahe. Leider verfehlen sie das Ziel knapp. Die Band ist von den zahlreichen knapp verfehlten Chancen gefrustet. Es herrscht eine gewisse Ratlosigkeit.
2000 / 2
Der Traum vom Plattendeal erfüllt sich nun doch auf ganz anderem Wege. MW produziert eine deutschsprachige Solo-CD "So oder So", die sich vor allem durch eine große Experimentierfreude sowohl beim Schreiben als auch bei der Produktion auszeichnet. Moderne Beats werden mit Westerngitarren bunt gemischt. Es kommt zum Vertragsabschluss mit BMG / K&P. MW nimmt seine Bandkollegen mit ins Boot. Die Band macht eine Zäsur und nennt sich SUPER ACHTCUT.
2001
Zum Millenium-Jahreswechsel 2000/2001 findet sich die Gruppe plötzlich auf der Hauptbühne der Landeshauptstadt Potsdam wieder. Sie präsentieren ihre neue CD vor rund 15.000 Zuschauern neben Rockgrößen wie CITY und der Blues-Legende ANGELIKA WEIZ.
2002
Die modernen Einflüsse der Musik und die Arbeit mit Samples gefällt nicht jedem in der Band. Mitte 2002 kommt es zur Trennung von Gitarrist Henryk und MW übernimmt den Part der Lead-Gitarre.
2003
Die Band tingelt durch kleinere Rock-Clubs und mit jedem Gig wird das Programm wieder rockiger. Die Gruppe beschließt, das technische Image von SUPER ACHTCUT abzulegen. Man probt eine neue LP "Lichtblick". Mit dem Programm "die ANWAELTE" folgt die obligatorische Tour durch Clubs der Szene. Im Juni 2003 geben sie ihr bis dahin größtes Open-Air-Konzert. Vor über 40.000 Zuschauern spielen sie auf dem Festival im Lustgarten neben GARY MOORE, ROGER CHAPMAN und SCOOTER. Dann steigt Matze als frisch gewordener Vater aus. Mit seinem Ausstieg reißt er ein Loch in die Band und es gelingt zunächst nicht, einen geeigneten Schlagzeuger zu finden. Als auch MW und Sari sich mehr und mehr den Solo-Projekten widmet, droht die Band zu zerfallen: man gönnt sich eine Pause.
2004
MW arbeitet mit Burkhard Lasch (Texter von PUHDYS, UTE FREUDENBERG, KARAT) an neuen Songs und schreibt verschiedene Filmmusiken u. a. für den Kinofilm "Auszeit" von Dirk Grau (Gewinner des Deutschen Filmpreises 2005 und 2006 für die Filme "Rhythm is it" und den Detlev Buck-Film "Knallhart"). Im Frühjahr produziert MW die LP "Underwaterlove". Mitte des Jahres raufen sich MW, Sari, Embe und Miri zusammen und beschließen wieder gemeinsam auf die Bühne zu gehen. Dabei verwirklichen sie sich einen lang gehegten Traum: das Programm PULSE - Tribute to Pink Floyd. Man stößt auf Chris, Rondo und Bodo und startet eine kleine Club-Tour.
2005
Das Cover-Projekt PULSE etabliert sich zur Überraschung der Band ungewöhnlich rasch. Während MW an dem Album "100 Goodbyes" arbeitet, folgen Konzerte in zunehmend größeren Konzerthäusern. Im Sommer wird PULSE für das Open-Air-Festival im Lustgarten engagiert: es werden rund 70.000 Zuschauer erwartet. PULSE wächst schlagartig zu einer 12-köpfigen Mannschaft mit hochkarätigen Musikern wie Ralf Benschu (KEIMZEIT), Peter Schmidt (EAST BLUES EXPERIENCE), Ute Beckert (FONTANE ENSEMBLE BERLIN) an. Das Festival, auf dem unter anderem auch SUBWAY TO SALLY, PROCOL HARUM und JETHRO TULL spielen, wird für PULSE ein voller Erfolg.
PULSE wird in der Presse als "Best of Potsdam" betitelt und es liegt nahe, dass sie für die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit unter Vertrag genommen werden. Am 3. Oktober treten PULSE zur Primetime (21.30 Uhr) zwischen WOLFSHEIM und SILBERMOND auf.
2006
Das Jahr beginnt wieder spannend. MW beschließt an diie "guten alten Zeiten" anzuknüpfen und schreibt an alten und neuen deutschen Rocktiteln. Es entsteht die CD "LINCK". Ende des Jahres gönnt man sich ein Shooting mit der Fotografin Stefanie Neumann (fotografierte u. a. Axel Prahl am Set zum Videoclip der Berliner Rockband WIR SIND HELDEN). Ende des Jahres kommt es zu Verhandlungen mit verschiedenen Musikverlagen.
2007
Der Plattendeal mit Sony / BMG Monopol Records steht. Geplanter Veröffentlichungstermin für den Handel in Deutschland, Österreich und Schweiz ist der 15.06.2007. Passend startet die Tour "LINCK 07" mit dem Debütkonzert vor Gianna Nannini.
2008
Zweite VÖ bei Sony / BMG Monopol Records im September 2008 mit dem Album »Alles bleibt anders«. VÖ der Single »Kling Klang« steht. Weniger anzeigen

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