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OHRENFEINDT

Vollgasrock!!! aus St. Pauli aus Hamburg-St. Pauli, seit 1994

ohrenfeindt.de

Bio/Info

Das sagt wikipedia:

Die Band wurde im Dezember 1994 in Hamburg von Chris Laut (Bass, Gesang, Mundharmonika) gegründet. Mit dabei waren Werner Bellersen (Schlagzeug) und Timo Peters (Gitarre). Bellersen verließ aus beruflichen Gründen bald die Gruppe, ihm folgte Tom Nevermann (Schlagzeug), der Uwe Seemann (Gitarre) mitbrachte. Kurze Zeit waren Ohrenfeindt als Quartett aktiv, bevor Peters die Band verließ. Seemann und Nevermann verließen die Band 1997, ihre Positionen besetzten Torsten Rutz (Gitarre) und Heiko Boettner (Schlagzeug). Rutz ging 1999 und wurde durch Sven „Boogie“ Behrens (Gitarre) ersetzt. In der Besetzung Laut, Behrens und Boettner wurde schließlich das im September 2003 veröffentlichte Debüt „Schmutzige Liebe“ im Studio von Sebastian Meyer (Pothead) eingespielt.

Im Septem (...) Mehr anzeigenber 2004 fand ein erneuter Wechsel statt. Die neue Besetzung mit Laut, Dennis Henning (Gitarre) und Stefan Lehmann (Schlagzeug) spielte das zweite Album „Rock'n'Roll Sexgott“ (erschienen Januar 2006) ein und nahm einige Songs für die Wiederveröffentlichung des Debuts (ebenfalls 2006) neu auf. Zeitgleich erschien die Maxi „Es wird Tag auf St. Pauli“, die neben dem Titelsong in einer Neuaufnahme auch Neuaufnahmen von „Fluchtwagenfahrer“ und „Parasit“ enthält.

Das Trio spielt in Clubs ebenso wie auf größeren Bühnen und erhöht seinen Bekanntheitsgrad durch eine Vielzahl von Auftritten, unter anderem auf Biker-Events und als Vorgruppe von Musikern wie Rose Tattoo, Popa Chubby, Torfrock, The Sweet, Die Toten Hosen, In Extremo und Nazareth.

Im November 2007 erschienen – ebenfalls von Laut, Henning und Lehmann eingespielt – das dritte Studioalbum „Mit Vollgas & Blaulicht“ und die Maxi „Fernweh“. Letztere enthält ein 40-minütiges Live-Video, die bisher unveröffentlichten Songs „Nicht die Nerven verlieren“ und „Nix als Ärger“ sowie den Titel „Rockstar“, der zuvor nur auf einem Sampler veröffentlicht wurde.

Dezember 2008: Ohrenfeindt veröffentlichten die limitierten Live-Alben ''Auf die Ohren - Live in Bremen'' und ''Auf die Ohren - Live in München,'' die nur wenige Wochen zuvor aufgenommen wurden und deshalb ohne Overdubs auskommen müssen. Anfang 2009 veröffentlichte die Band ein weiteres limitiertes Live-Album: ''Auf die Ohren - Live in Heilbronn'', das im Zuge derselben Tour aufgenommen wurde.

Im September 2009 erschien das Doppel-Live Album ''Auf die Ohren''. Dabei handelt es sich um Konzertmitschnitte aus Bremen, Heilbronn, Müden und München. Zusätzlich erschien eine auf 1.000 Stück limitierte DVD Edition die zusätzlich zur Doppel-CD noch eine DVD enthält, auf der einige Titel sowie Interviews vom Konzert in München enthalten sind.

Im Februar 2010 kündigte die Band an, dass Schlagzeuger Stefan Lehmann zu Torfrock wechseln wird. Am 21. März 2010 nahm Lehmann zum letzten Mal auf dem Schlagzeughocker von Ohrenfeindt Platz. Am 27. März 2010 trat die Band zum ersten Mal mit seinem Nachfolger Flash Ostrock auf.

Im August 2010 gingen Ohrenfeindt in der Besetzung Henning, Ostrock und Laut ins Studio, um ihr viertes Studioalbum aufzunehmen. Im Februar 2011 kündigte die Band die Veröffentlichung des "Schwarz auf Weiss" betitelten Albums für den 15. April 2011 an. Das Veröffentlichungsdatum der dazugehörigen Maxi-Single "Sie hat ihr Herz an St. Pauli verloren" ist der 18. März 2011. In Extremo-Sänger Michael Robert Rhein alias Das Letzte Einhorn singt als Gast auf der Maxi-Single den Titel "Wenn die Sonne untergeht".

In der 16. Kalenderwoche des Jahres 2011 steigt "Schwarz auf Weiss" auf Platz 53 in die Media Control Charts ein. Das Album erreicht Platz 4 der Musikwoche-Newcomer-Charts und Platz 1 im Bereich Metal/Hardrock-Downloads bei Amazon. In der Independent-Newcomer-Jahresauswertung 2011 von Media Control landete das Album auf Platz 12. Weniger anzeigen

Line-up

Chris Laut

Sänger, Bassist, Mundharmonikaspieler

Audio
  1. Sie hat ihr Herz an St. Pauli verloren (Schwarz auf Weiss, 2011)Kommentar
  2. 'N Job in 'ner Bank (Schwarz auf Weiss, 2011)Kommentar
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