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Someone's Diary

Acoustic Rock aus Berlin, seit 2010

someonesdiary.de

Bio/Info

Bandmember
Cons - Vocals/Guitar,
Drac - Guitar,
Majo - Guitar,
Meph - Drums/Percussion,
July - Cello,
Fleea - Bass,

INFO
Someone’s Diary spielen Acoustic Rock, der von den großen und kleinen Geschichten des Lebens inspiriert durch diverse Fächer der Stilkommode groovt. Tiefgang mit Ohrwurmcharakter – Die Musik der sechs Berliner bewegt… auch rhythmisch.

Drei akustische Gitarren, Bass, Drums und ein Cello verschaffen der lautesten Unplugged-Band der Welt genug Holz für eine eigene Schublade... und dem Publikum eine Rockband, die ohne E-Gitarren sprichwörtlich gegen den Strom schwimmt!

BIO
Während die Menschheit im Herbst 2010 durch fragwürdige TV-Shows und Plastik-Pop-Bands abstumpft, erkennen sechs Musiker unterschiedlichster Genres beim Komponieren auf der heimischen Couch, dass Mainst (...) Mehr anzeigenream weder flach noch eintönig sein muss.

Anfangs lediglich als Bewerbungsmaterial gedacht, dreht sich die erste Promo-EP kurze Zeit später auf den virtuellen Plattentellern von RBB Fritz und MDR Sputnik. Nach ersten Warm-Up-Shows in Berlin folgen Konzerte in ganz Deutschland.

Ende 2012 kommt, was kommen muss: Someone’s Diary unterschreiben ihren ersten Deal bei dem Berliner Label DREIKLANG Music. Am 30. August 2013 veröffentlichen sie ihr Debüt-Album „Pieces". Und das hat es in sich:

Kerniger Großstadtrock und eine unkonventionelle Instrumentierung treffen auf Songwriter-Esprit und gehen gemeinsam an der Strandbar Cocktails trinken. Im Schafspelz des Pop reihen sich epische Balladen und swingig-tanzbare Nummern an lieblich-süße Acoustic-Riffs. Um das Ganze abzurunden haben sich Someone’s Diary zahlreiche Freunde aus der Berliner Musikszene ins Studio geholt. Songs wie „Falling", „White Noise" oder „The Devil’s Shiny Smile“ zeichnen eine abwechslungsreiche Karikatur vom Spagat zwischen Unabhängigkeit und Einsamkeit, zwischen Erwartung und Enttäuschung, Liebe und Hoffnung – sympathisch und eingängig, manchmal schwermütig, manchmal federleicht – aber immer mit einem kleinen Augenzwinkern.

Die erste Single „Sadman“ beschreibt die Ironie von Schein und Sein und zaubert der wahren Kreativität der Melancholie ein radiotaugliches Lächeln ins Gesicht. Im Gewand tänzelnder Gute-Laune-Melodien erzählen konträre Lyrics von den kleinen, persönlichen Dramen eines durchgetakteten Happy-Happy-Alltags.

Mit ihrem Debüt-Album „Pieces“ im Gepäck gehen Someone’s Diary auf Release-Tour und nageln ein fettes Ausrufezeichen auf die Bretter dieser Welt! Weniger anzeigen

Line-up

Marian Kuch

Schlagzeuger

Audio
Video
Fotos

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