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Unser langjähriger Kooperationspartner feiert zehnjähriges Jubiläum

Johannes Megow vom Sound of the Forest Festival über Mut beim Booking und den Wald als Headliner

Interview von Daniel Nagel
veröffentlicht am 25.07.2018

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Johannes Megow vom Sound of the Forest Festival über Mut beim Booking und den Wald als Headliner

Jo Megow vom Sound of the Forest Festival. © Maxim Abrossimow

Das Sound of the Forest Festival im Odenwald findet 2018 zum zehnten Mal statt. Anlässlich des Jubiläums sprachen wir mit Johannes Megow (Booking, Pressearbeit) über Liebe zum Detail, Mut beim Booking und den Wald als Headliner.

Das Sound of the Forest-Festival am Marbachstausee im Odenwald feiert vom 2. bis 5. August 2018 zehnjähriges Jubiläum. Die Veranstalter besetzen schon seit 2010 jählich gemeinsam mit Backstage PRO Slots auf den Festivalbühnen. Nach einer Online-Abstimmung steht für 2018 fest: Rooftop Riots werden die Jubiläumsausgabe eröffnen!

Backstage PRO: Hallo Johannes! Ihr vergebt schon seit vielen Jahren Slots über Backstage PRO. Was macht die Plattform für Dich aus und warum nutzt ihr diese Kooperation?

Johannes Megow: Neben den sympathischen Personen, die dahinterstehen ist es einfach eine tolle Plattform: Bands können sich präsentieren und Veranstalter spannende Acts entdecken.

Backstage PRO: Wie lange bist Du selbst schon beim Sound of the Forest dabei? 

Johannes Megow: Ich bin seit dem dritten Jahr dabei. 2009 und 2010 habe ich das Sound of the Forest noch als Besucher erlebt. Als junger Erwachsener war das schon ziemlich beeindruckend, wenn im kulturell totgeglaubten Odenwald ein Festival stattfindet. 2000 Menschen auf einem Fleck war für diese Region damals ein Novum. Mittlerweile sind es 5000 Besucher pro Tag, das können wir selbst kaum glauben.

Backstage PRO: Vermisst Du diese Zeit? 

Johannes Megow: Manchmal schon. Es macht mich stolz, als Mitveranstalter über den Platz zu laufen und die glücklichen Menschen zu sehen. Sie erleben gerade das schönste Wochenende des Jahres, weil wir mit einem großen Team zusammen etwas auf die Beine stellen, was nicht alltäglich ist. Auf der anderen Seite sehne ich mich schon mal danach, die Bands zu sehen, die man mit dem Team zusammen gebucht hat. Oft geht das aber nicht, weil ich, wie alle anderen auch, zu eingespannt bin. 

"Von Anfang an ziemlich viel richtig gemacht"

Backstage PRO: Was sind denn die größten Veränderungen, die das Festival in dieser Zeit erlebt hat?

Johannes Megow: Der Verein hat von Anfang an ziemlich viel richtig gemacht, aber man kann natürlich immer Dinge optimieren. Zum Beispiel ist die sanitäre Situation aufgrund der fehlenden Infrastruktur mitten im Wald nicht optimal gewesen. Mittlerweile sind wir hier sehr gut aufgestellt. Programmtechnisch werden wir dieses Jahr noch mehr Workshops anbieten, da haben wir noch Nachholbedarf. Neben dem Poetry Slam, den wir schon jahrelang mit Tilman Döring machen, wird es einen Song Slam geben. Natürlich ist alles immer ein großer Prozess und wenn wir uns nicht weiterentwickeln würden, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.

Backstage PRO: Welche Bedeutung hat die Location für das Sound of the Forest?

Johannes Megow: Der See, die Aue, der Wald: Das ist im Prinzip unser Headliner, abgesehen natürlich von den Musik-Acts. Unsere Ambientebeleuchtung bei Nacht ist unglaublich schön, wenn der ganze Wald in den verschiedensten Farben erstrahlt. Ohne Erfahrungen mit Drogen gemacht zu haben: So stelle ich mir einen wirklich guten Trip vor. Klar bauen wir zwei, drei Wochen vorher wahnsinnige Kunstwerke aus Holz. Unser Holz-Matze und seine Crew leisten hier immer unglaubliche Arbeit. Im Endeffekt bietet die atemberaubende Natur dann den besonderen Rahmen.

Backstage PRO: Gibt es denn neben der etwas schwierigen Infrastruktur weitere Probleme?

Johannes Megow: Wir versuchen immer auf die konstruktive Kritik unserer Besucher einzugehen. 2016 hatten wir beispielsweise ein großes Problem mit der Campingsituation. Viele Besucher haben sich beschwert, dass das Camping-Erlebnis nicht mehr so sei, wie es mal war. Darauf haben wir dann reagiert und einen zweiten Campingplätze gefunden. Dazu haben wir die Plätze dann auf dem ursprünglichen Campingplatz am See drastisch gekürzt und mittlerweile ist es dort wieder luftiger.

Backstage PRO: Also war es einfach zu eng? 

Johannes Megow: Ja. Wer ein Festivalticket gekauft hat, war auch zum Campen berechtigt, ohne dass wir als Veranstalter einen Überblick über die zu erwartende Zahl der Camper hatten. 2015 hat das gut funktioniert, ein Jahr später haben dann aber fünfzig Prozent mehr Menschen gecampt, wodurch es sehr eng auf dem Platz wurde. Seit 2017 verkaufen wir Campingtickets, mit denen man dann ein Drei-Personen-Zelt aufstellen darf. Letztes Jahr hat das gut funktioniert und im Schnitt kamen auf jedes Zelt 2,5 Personen. Für 2018 deutet sich aber an, dass nur noch 1,5 Menschen in einem Drei-Mann-Zelt übernachten, weil sie sich diesen Luxus gönnen. 

Backstage PRO: Der Verkauf läuft also sehr gut. Was macht man, wenn es sich andeutet, dass die Campingtickets ausverkauft sind. Was überlegt man da intern?

Johannes Megow: Das ist in der Tat eine Herausforderung, weil unsere Campingtickets ausverkauft sind und noch zahlreiche Anfragen hereinkommen. Wir basteln gerade an einer Partnerbörse, über die vielleicht noch ein paar freie Schlafplätze vermittelt werden können.

Backstage PRO: Ihr habt ja nicht nur überregionale, sondern auch europaweite Besucher. Wie geht ihr damit um und wie haben die euch überhaupt gefunden?

Johannes Megow: Ja, das ist beeindruckend. Es kommen auch Leute aus Finnland oder England zu uns. Letztes Jahr haben wir 30 Tickets nach Spanien verschickt. Viel geht da über die internationalen Bands, die das Festival lieb gewonnen haben und begeistert in ihren sozialen Medien teilen. Wir sind da auch gut aufgestellt und produzieren viel Videocontent. Wenn sich die Leute unsere Trailer anschauen, dann bekommen sie einfach Lust und buchen sich ein Ticket für vier Tage im Paradies und hören sich gute Musik an. Letztens hat uns auch jemand aus Polen angerufen, der unbedingt zu einem kleinen Festival in Deutschland wollte. Die Leute recherchieren also auch. Gute kleine Festivals sind Geheimtipps, die man einfach im Unterholz entdecken muss. 

"Entgegen der Kritiker hat sich unser Konzept ausgezahlt."

Backstage PRO: Wie kann man sich das Booking bei euch vorstellen? Ihr habt eine ganz starke Mischung und legt euch nicht auf eine Musikrichtung fest. 

Johannes Megow: Unser Team besteht aus fünf Leuten: Max Gervink, Oskar Dammel, Marcel Helfmann, Raphael Schemel und meiner Wenigkeit. Da treffen fünf Musikbegeisterte aufeinander und jeder hat einen anderen Geschmack. In wöchentlichen Treffen und per Whatsapp zeigen wir uns dann gegenseitig unsere neuesten Entdeckungen, was immer wieder toll ist. Es ist wie eine gute Radiosendung, eine gemeinsame Schatzsuche. Am Ende steht ein ausgewogenes Line-up, wobei es stets einen roten Faden gibt. 

Backstage PRO: Habt ihr irgendwelche Grenzen oder No-Gos?

Johannes Megow: Coverbands sind bei uns natürlich nicht vertreten, auch kein Schlager oder Rechtsrock oder irgendwas in die Richtung. Es gibt schon ein paar Sachen, die wir ausklammern, aber das ist auch normal für ein halbwegs vernünftiges Festival. Grundsätzlich sind wir aber sehr offen. Eine Blaskapelle, die Techno spielt? Wir waren eine der ersten, die Meute gebucht haben oder auch Bonaparte im ersten Jahr, wo viele uns für mindestens genauso verrückt erklärt haben, wie die Band selbst. Aber sie haben einfach eine tolle Show abgeliefert, die uns dann recht gegeben hat. Bonaparte haben wir dann 2013 als Überraschungsheadliner unangekündigt ein zweites Mal in den Wald geholt!

Backstage PRO: Man muss beim Booking Mut beweisen?

Johannes Megow: Genau. Das macht unser Festival aus! Musikentdecker kommen hier auf ihre Kosten. Auch wenn man sich mit Musik auskennt, sagt einem nur die Hälfte des Line-ups etwas und am Ende geht man mit zehn Lieblingsbands nach Hause. Als ich hier anfing, war ich total Indie-lastig und habe durch meine Arbeit dann HipHop für mich entdeckt. Und das ist das, was wir auch bei den Besuchern erreichen wollen: für anderes offen zu sein. Wir möchten, dass ein Techno-Fan Arm in Arm mit anderen eine Metal-Band für sich entdeckt und einfach die Musik abfeiert. Auch bewusst abseits des Mainstreams! Solche Momente schaffen, durch die Magie des Festivals, ist das Größte für uns. Und entgegen der Kritiker hat sich unser Konzept ausgezahlt. 

Backstage PRO: Ich habe den Eindruck, dass die Jugend von heute auch weniger auf eine Richtung festgelegt ist. Wie ist das bei euren Besuchern? Du sagst, dass es so familiär ist und die Menschen immer wieder kommen, aber ich stelle oft fest, wie schwierig es ist, Leute über 40 zu Festivals zu motivieren. Merkt ihr das auch oder kommen auch ältere Semester zu euch? 

Johannes Megow: Aus Marketingsicht ist unsere Zielgruppe zwischen 25 und 35 Jahre alt, aber – auch wenn das so ein Klischeespruch ist – man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt. Unsere Zielgruppe sind junge Leute und junggebliebene Leute. Zu uns kommen sehr offene Menschen. Unser ältester Besucher war 89 und wurde von allen total gefeiert. Er hatte gehört, dass Babylon Circus aus Frankreich kommen und hat sich dann ein Ticket gekauft. Es kommen auch junge Familien, für die haben wir auch einen ruhigeren Campingbereich, wo man sich zurückziehen kann. Und wer nicht campen möchte, kann ganz entspannt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abreisen. Die sind dank unseres Sponsors "Odenwaldmobil" mit im Ticket enthalten und reichen von Heidelberg bis Kassel. Aber wir beobachten, dass eigentlich alle hier übernachten wollen, weil es einfach wie Urlaub ist.

Sound of the Forest After Movie 2017

"Wir finden es wichtig, niemanden auszugrenzen."

Backstage PRO: Die sehr entspannte Stimmung macht das Festival aus.

Johannes Megow: Ja, das ist das Familiäre, was ich meinte. Aggressionen sind hier ein Fremdwort. In all den Jahren hatten wir keine einzige körperliche Auseinandersetzung. Das ist einfach dieses Festivalgefühl, wie auch die Line frei nach dem Sound of the Forest-Song der K*Rings: "Dir hilft kein Pass mit einem goldenen Adler drauf. Es ist egal woher du kommst, Hauptsache du machst was draus." Und wenn jemand am Einlass einen rechten Pulli anhat, dann schicken wir den nicht gleich weg, sondern lassen ihn das Festival miterleben. Im Idealfall geht er mit einem Sound of the Forest-Pulli nach Hause und merkt, dass seine Richtung Bockmist ist. Wir sind da – vielleicht anders als andere Festivals – für offene Kommunikation und finden es wichtig, niemanden auszugrenzen. 

Backstage PRO: Du beschreibst das Konzept und die Herangehensweise mit sehr viel Leidenschaft. Im Endeffekt müssen die Menschen aber die Tickets bezahlen, sonst ist das idealistischste Konzept nichts wert, weil sich niemand dafür interessiert. Die Frage ist da: Will man wachsen? Kann man wachsen? Oder ist das Sound of the Forest mit dieser Größe ideal?

Johannes Megow: Nein, wir können es nicht vergrößern, es bleibt bei den 5000 Besuchern. Wenn man jahrelang ehrenamtlich so viel Zeit und Arbeit investiert, gibt es natürlich auch Gedanken, sich zu vergrößern. In dem Sinne, dass man sich einen gewissen Puffer schafft, um flexibler zu sein. Da liebäugelt man auch damit, 2000 Leute mehr auf das Gelände zu lassen, aber die Natur gibt eben vor, dass es nicht geht und das ist auch gut so. Jeder in unserer Lage hätte sich schon vergrößert, vor allem bei der hohen Nachfrage. Klar ist es im ersten Augenblick auch ärgerlich, wenn man nicht allen gerecht werden kann, aber die Family ist eben pro Jahr nur 5000 Leute groß und wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Alle anderen dürfen es im nächsten Jahr wieder versuchen.

Backstage PRO: Das Sound of the Forest wirft also keinen Gewinn ab? Wie finanziert ihr euch dann? 

Johannes Megow: Die Unterstützung durch unsere langjährigen Partner beim Sponsoring wie zum Beispiel Fritz Kola, die Sparkasse, die Brauerei Schmucker, die das Bier, das auf dem Festival getrunken wird, im Ort nebenan braut, sind wichtige Pfeiler. Viele weitere, auch kleinere regionale Unternehmen wie die Molkerei Hüttental, die unseren eigenen Festivalkäse produzieren, sind unabdingbar. Unsere Erfahrungen mit der langjährigen Zusammenarbeit sind so positiv, dass wir lukrativere Angebote von anderen ausschlagen. Den zweiten großen Part machen natürlich die Festivaltickets aus. Da sind wir jedes Mal stolz, dass das so gut funktioniert und die Leute Lust haben.

Backstage PRO: Wie wichtig ist bei einem Festival die Liebe zum Detail? Da gibt es ja verschiedene Herangehensweisen. 

Johannes Megow: Sehr wichtig. Wir haben klasse Menschen, die uns seit Jahr eins immer wieder aufs Neue mit ihrer Kreativität überraschen. Es sind dabei die kleinen Dinge, die das Besondere ausmachen. 2015 haben wir zum Beispiel ein falsches, viel zu großes Banner für unseren Crepes Stand geliefert bekommen. Ursprünglich sollte es 1,60 m auf 40 cm klein sein. Geliefert wurde ein, von einem vor Wut und Anstrengung schnaubenden Postboten, 16 Meter langes und 4 Meter breites Riesenbanner.

Backstage PRO: Was habt ihr damit gemacht?

Johannes Megow: Schlussendlich haben wir daraus – mit Paletten und einem Gerüst – mitten in den See eine große Wasserrutsche gebaut, auf der dann Clueso mit den Leuten rutschen gegangen ist. So entstehen aus spontanen Ideen coole Dinge, über die sich die Menschen freuen. 

"Jeder, der ein Festival auf die Beine stellt, hat größten Respekt verdient."

Backstage PRO: Man hört viel vom Festivalsterben. Zum einen gibt es eine unüberschaubare Anzahl von Festivals und zum anderen geraten viele in Schwierigkeiten, wenn ein starker Partner fehlt. Kann es auch daran liegen, dass einige nicht kreativ genug sind, um sich neuen Gegebenheiten anzupassen? 

Johannes Megow: Es gehört sich nicht, über andere Festivals negativ zu sprechen, geschweige denn zu urteilen. Ich trauere um jedes Festival. Das breite Spektrum ist enorm wichtig und jeder, der ein Festival auf die Beine stellt, hat größten Respekt verdient. Warum es nicht klappt, dafür gibt es sehr individuelle Gründe. Bei uns ist das aber nicht festzustellen. Wir müssen gar nicht mehr großartig Werbung machen, dieses Jahr haben wir noch kein einziges Plakat aufgehängt. 

Backstage PRO: Wie erreicht ihr eure Besucher? Ihr seid ja sehr aktiv in den sozialen Medien.

Johannes Megow: Klar, der ein oder andere Beitrag wird auf den Social Media-Plattformen [SOTF bei Facebook] beworben, aber ansonsten investieren wir da kaum. Um im Newsfeed zu erscheinen, müssen horrende Gelder fließen. Da machen wir nicht mit. Viel wichtiger ist unsere Kommunikation mit den Besuchern. Auf dem Festival sind wir jederzeit ansprechbar. Wenn jemand konstruktive Kritik anbringt und Alternativen vorschlägt, dann müssen und wollen wir auch darauf eingehen. Es gab da wirklich schon tolle Anregungen, die wir umgesetzt haben. Neben Instagram und Facebook haben wir mit unseren Newscasts an Reichweite gewonnen. Eine recht spontane Idee waren die Forest Sessions.

Backstage PRO: Wie sind die entstanden?

Johannes Megow: 2015 haben wir aus Paletten und ein paar Fässern ein Floß gebaut und dann mit Clueso und anderen tollen Künstlern auf dem See eine kleine Akkustik-Session aufgenommen. Die Youtubevideos erhalten viel Aufmerksamkeit, wie man bei Lea sieht: Damals kannte sie kaum jemand, inzwischen hat ihre Session über 50.000 Klicks.

Backstage PRO: Dieses Jahr macht ihr zum ersten Mal das Circle of Leaves-Festival. Kannst du etwas darüber sagen.

Johannes Megow: Ja, nach zehn Jahren trauen wir uns, im Wald noch etwas anderes zu machen. Vom 17. bis 19. August werden wir ein Elektrofestival veranstalten. Schon jahrelang wollten unsere Besucher mehr Elektrobands, aber wir wollten beim Sound of the Forest vielseitig bleiben. Mit Christian Minke und Christoph Pankowski haben wir jetzt zwei tolle Partner gefunden, die sich in der Elektroszene super auskennen und mit uns dieses Projekt umsetzen. 

Backstage PRO: Das ist also eine Kooperation?

Johannes Megow: Ja, wir haben die Aufgaben klar verteilt: Sie machen das Booking, den technischen Part mit Infrastruktur übernehmen wir. Das Kreative teilen wir auf, weil wir alle viele tolle Ideen haben. 

Backstage PRO: Ihr seid jetzt am Maximum angekommen, werdet – solange nichts dazwischenkommt – jedes Jahr ausgebucht sein. Wie kann man sich da noch entwickeln?

Johannes Megow: Unser Geheimrezept ist, nie das zu machen, was letztes Jahr war. Wir wollen uns immer weiterentwickeln und uns neue Sachen einfallen lassen. Das ist uns eine Herzensangelegenheit.

Backstage PRO: Danke Dir, Johannes – viel Erfolg und viel Spaß bei eurer Jubiläumsausgabe!

Unternehmen

Sound of the Forest e.V.

Veranstalter in 64732 Bad König

Personen

Sound of the Forest Festival

Musikerin aus Bad König

Locations

Marbach-Stausee

Marbach-Stausee

Marbachstausee Odenwald, 64743 Beerfelden

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