Thomas Walter Maria & Kapelle

Nach 20 Jahren Tätigkeit als Sideman (u.a. Berlin Jazz Orchestra, Gitte Haenning und Orchester etc.) gründete ich 2014 meine eigene Band, ein Zwei-Generationen-Quintett, in der ich mich nicht nur als Holzbläser, sondern auch immer mehr als Sänger verwirkliche.
Als Mitstreiter konnte ich mit Simon Harrer (Posaune), Mohi Buschendorf (Bass), Ludwig Buschendorf (Drums) und Marius Moritz (Piano) namhafte Kollegen der hiesigen Jazzszene gewinnen.
Nach ersten Auftritten in kleinen Jazzclubs folgten alsbald Engagements bei Jazzfestivals (z.B. Eberswalder Jazztage, Jazz im Kloster (Jerichow) oder Werder klingt). Ziel der Band ist es natürlich auch auf größeren Festivals und Events im In- und Ausland zu spielen.
2015 veröffentlichten wir unsere erste CD „New Swing“ mit Jazz, Pop und lateinamerikani (...) Mehr anzeigenscher Musik im swingenden Gewand sowie 2019 unser zweites Album „Timeless“ u.a. mit eigenen Kompositionen im Stil der 50er- und 60er-Jahre. Beide CDs werden und wurden von der Presse sehr gut angenommen. Hier eine Rezension von „Tommy2Rock“ von „Durchgehoert.de“:
„Nur bei wenigen Musikrichtungen scheiden sich die Geister so, wie es beim Jazz der Fall ist. Entweder man mag Jazz, oder eben nicht. Ein „dazwischen" scheint es nicht zu geben, jedenfalls bisher. Während Fans des Musikstils sich sofort heimisch fühlen werden, gibt es für alle anderen durchaus Lieder, die das Interesse wecken dürften. Mit eigenen Interpretationen von 2 bekannten Bond-Hits und dem durch Trude Herr bekannten „Ich bin morgens immer müde“ gibt man Fans von Soundtracks gleich mehrere Gründe, in „Timeless“ reinzuhören. Auch „Whatever Lola wants“, im Original von Sarah Vaughan, dürfte nicht wenigen bekannt sein. Thomas Walter Maria singt diese Klassiker auf seine eigene Art und Weise und verleiht ihnen so eine persönliche Note. Nicht nur der Gesang kann überzeugen, denn die Spiellaune aller beteiligten Musiker ist jedem Lied anzuhören und man erwischt sich relativ schnell dabei, wie man zum Takt mitswingt. Tanzbarkeit wird auf „Timeless“ überhaupt groß geschrieben. Selbst wenn man das Album nur nebenbei laufen lässt, passen sich die Abläufe der Musik an und so kann es passieren, dass man zum Beispiel tanzend die Wohnung aufräumt. Wer sich auf das Album einlässt, kann damit also sehr schöne Stunden verbringen.“ Weniger anzeigen