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Austin Deathtrip

Death Metal/Deathcore aus Oldenburg, seit 2011

Bio/Info

AUSTIN DEATHTRIP wurden im Februar 2011 in Oldenburg gegründet und spielen schnörkellosen Death Metal mit modernen Einflüssen, der von groovigen Nackenbrechern bis hin zu Knüppelsongs variieren darf. Eher "klassisches" Songwriting, wütende Gitarrenriffs und gurgelnd-keifender Schreigesang dürfen aber gerne als Verbeugung vor großen Bands wie Pantera, Sepultura, Black Dahlia Murder, Suffocation, Behemoth, Misery Index oder auch Whitechapel verstanden werden.

Die Lyrics der Songs befassen sich mit typischen Horror-Settings, lassen aber mit Titeln wie „Terence Hills Have Ice", „Butt Spanker" oder „How I Spanked Your Mother“ hin und wieder auch ein Augenzwinkern erahnen.

Im August 2012 wurde AUSTIN DEATHTRIPs erste EP "Texas Bulldozer" veröffentlicht, die auf ihrer Facebook-Seite als Gratis- (...) Mehr anzeigenDownload zur Verfügung steht und seither durchweg sehr positive Reaktionen hervorgerufen hat. So lobte zum Beispiel der METAL HAMMER in der Dezemberausgabe 2012: „Schnörkellose Saloon-Schlägereien zwischen Pantera, Lamb of God, Sepultura und Soilent Green“.

Nach Besetzungswechseln an der Saitenfraktion fand die Band im Februar 2013 mit Chuck (Schlagzeug), Buck (Gesang), Jim (Gitarre) und Fred (Bass) Austin ein stimmiges Line-up.
Neben vielen Shows erfolgten seit Anfang 2013 Demoaufnahmen für das geplante Debütalbum „How I Spanked Your Mother“, welche die WACKEN FOUNDATION überzeugten, die Band mit einer großzügigen Spende für eine professionelle Studioproduktion zu fördern. Schließlich wurde "How I Spanked Your Mother" im DAILYHERO STUDIO (u.a. War From A Harlots Mouth, Deadlock, Placenta, Drone) abgemischt und im April 2014 veröffentlicht.

Das aktuelle Album repräsentiert einen neuen Meilenstein in der Bandgeschichte und verdeutlicht die zunehmende Orientierung in Richtung Death Metal. Der brutale Sound, mit dem die Band auch live spielfreudig zur Sache geht, das eingängige Songwriting und insbesondere das durchdringende Organ des Sängers BUCK wurden in vielen Reviews tüchtig gelobt und öffneten AUSTIN DEATHTRIP neue Türen, wie z.B. Supportgigs für MILKING THE GOAT MACHINE, DRONE und BLOODWORK sowie Auftritte auf größeren Open Air Festivals wie dem METAL BASH 2014.

Begleitend zum neuen Album erschienen ein Drum-Playthrough von "Austin Tribe" und ein Videoclip zu "Shadow Archetype" via Youtube. Hier zeigt sich der tolle Zusammenhalt der Metal Szene: Für den Clip performten viele befreundete Metal Bands, Zines und andere Szenegrößen (u.a. PLACENTA, MILKING THE GOAT MACHINE, BLOODWORK, TIME FOR METAL, OBSCENITY, SOUNDLODGE STUDIO, MARTIN KESICI / ENRICHMENT u.v.m.) zu AUSTIN DEATHTRIPs "Shadow Archetype" und zeigten so genreübergreifend ihren Support und beweisen, dass die Metal Szene trotz aller Unterschiede gesund ist und zusammenhält. Weniger anzeigen

Line-up
Audio
  1. Austin Tribe (How I Spanked Your Mother, 2013)Kommentar
  2. Shadow Archetype (How I Spanked Your Mother, 2013)Kommentar
  3. A Hypocrite's Manifest (Texas Bulldozer, 2012)Kommentar
  4. Cain (Texas Bulldozer, 2012)Kommentar
  5. Butt Spanker (Texas Bulldozer, 2012)Kommentar
  6. Terence Hills Have Ice (Texas Bulldozer, 2012)Kommentar
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