Auflösung 2016.
alter Text:
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben sich Lunarsphere zu einer eingeschworenen Einheit entwickelt und sich vollends dem Melodic Deathmetal verschrieben. Die noch junge Kapelle konnte bereits diverse Live-Erfahrungen sammeln. Zu nennen sind hier beispielsweise das „Burn Out Festival“ in Nienburg, Auftritte im Labor V in Hannover (u.a. als Support für Dew-Scented) oder beim „Rock the Night“ in Osnabrück.
Im April 2004 entstand ihre erste Demo-CD. Die vier Stücke wurden in Bremen von Torsten Gluschke aufgenommen und produziert. Im Sommer 2005 folgten die Aufnahmen zum Debüt-Album „Barriers Of Infinity“ in den Woodpecker Studios in Nienburg unter der Leitung von Jens Schwanbeck. Die CD, auf der sich neun Songs mit einer Gesamtspielzeit von rund 45 min. befinden, (...) Mehr anzeigenerntete gute Kritiken. So wird die Scheibe z.B. auf bright-eyes.de als eine „fette Ladung melodiösen Death Metal[s]“ bezeichnet und mit 10 von 13 Augen bewertet. Weitere Reviews finden sich u. a. bei den Online-Magazinen metal-inside.de, metalmob.de oder metalglory.de.
Auch wenn die Jahre 2005 und 2006 vom Weggang der beiden Gründungsmitglieder Axel und Arne (beide Git.) überschattet waren, ließ es sich die Band nicht nehmen, vor allem live auf sich aufmerksam zu machen. Dabei ist ihr die Spielfreude durch beeindruckende Auftritte sichtlich anzumerken, die das Publikum in seinen Bann zieht: „Diese Band machte einfach jedem Spaß, der irgendwie mal mit Metal in Berührung kam!“ (osnametal.de; Live-Review Bandstand 2006). Weniger anzeigen
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