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myFlint

Pop Punk aus Nürnberg, seit 2004

my-flint.com

Bio/Info

Im zwölften Jahr ihres Bestehens melden sich myFlint, Nürnbergs Pop-Punk Dienstälteste, mit ihrem grandiosen neuem Album zurück. Ihr drittes Werk „The Secret Love Life Of The Octopus“ ist stellenweise kantiger und weniger leichtfüßig als sein Vorgänger, bleibt aber trotz des roheren Sounds ein klares Flint-Werk.

Nachdem bereits auf dem letzten Album Donots-Gitarrist Guido Knollmann als Gastsänger vertreten war, ist auch dieses Mal mit Pat Prziwara von den Folk-Punkern Fiddler's Green wieder ein Freund der Band mit an Bord, um dem Song „Last Chance To Be The First“ seine Stimme zu leihen.

Neun Titel mit Popsong-Struktur und Punkrock-Energie ergeben ein kurzes und knackiges Album mit Tiefgang und ohrwurmtauglichen Hooklines, klanglich in Szene gesetzt von Subway To Sally - Drummer Simon Mi (...) Mehr anzeigenchael in dessen hauseigenem Studio.

Das 2004 gegründete Quartett nahm sich fünf Jahre Zeit um an der musikalischen Ausschmückung geheimer Schlafzimmervorlieben des achtarmigen Kopffüßers zu arbeiten und präsentiert nun – verglichen mit den leichten Sommerromanzen des Debütalbums aus dem Gründungsjahr – ein vielschichtigeres Gesamtbild. Anders als der Albumtitel oder Songtitel wie „Rogue Shark Theory“ und „Of Fish And Hook“ vermuten lassen, handelt es sich dabei jedoch nicht um ein meeresbiologisches Konzeptalbum sondern vielmehr um eine Ansammlung von (durch die Taucherbrille betrachteten) Bildern und Momentaufnahmen.

Das Steckenpferd – oder um im Bild zu bleiben: Steckenseepferdchen – der Band bleiben nach wie vor die Live-Auftritte, bei denen das neue Material größtenteils bereits erprobt wurde und sich nahtlos zwischen alte Hits wie „My Ghosts“ oder „Summercamp“ einreihte.

REVIEWS zu "The Secret Love Life Of The Octopus":

RCN
Morgens nach dem Aufstehen scheiße drauf? Hier die ideale Medizin: neues MyFlint-Album einschmeissen, voll aufdrehen und auf geht´s! Das dritte Album der Nürnberger liefert eine Positive-Punk-Pille nach der Anderen. Poppige Hooklines auf satten Gitarrensounds, inklusive pumpender und rollender Rhythmusgruppe, wie es Bad Religion, Green Day, etc. einst vorgemacht haben, geben einem die volle Ladung positiver Energie um den drögen Alltag zu überstehen. Neun Kracher (z.B. „Miles & Miles“) mit epischem Abschluss („Wait“), toll hinproduziert von Subway To Sally-Drummer Simon Michael, Hut ab! AK 9

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MINUTENMUSIK.DE
Was haben Nürnberg und Subway To Sally gemeinsam? Am Ambiente liegt es jedenfalls nicht, denn Subway To Sally – die Folkmetal-Band aus Potsdam und Umgebung – stehen für härtere Geräuschkulissen, poetisch-dunkle Texte, während die Stadt Nürnberg steht eher für Wohlfühlatmosphäre mit wunderschönen Bauwerken aus den verschiedensten Epochen und aromareichen Speisen, wie dem Nürnberger Lebkuchen. Lassen wir einmal außer Acht, dass es überhaupt keinen Sinn macht, eine Stadt und eine Band zu vergleichen, aber Nürnberg und Subway To Sally haben tatsächlich eine Gemeinsamkeit. Sie haben beide etwas mit der Pop-Punk-Band myFlint zu tun. Denn diese stammt aus der mittelfränkischen Stadt und ihr neues Album „The Secret Love Life Of The Octopus“ wurde von Subway To Sally-Schlagzeuger, Simon Michael, produziert.
Auf „The Secret Love Life Of The Octopus“ geht es auf insgesamt neun Songs heiß her. Kurz, knackig und kurzweilig ist die Musik der Nürnberger Band. Wer Lust auf eine einfache Platte mit viel „Schmackes“ hat, sollte mal reinhören!
minutenmusik.de...the-octopus

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MYREVELATIONS.DE
Die Nürnberger MYFLINT bilden mit ihrem Album "The Secret Love Life Of The Octopus" den zweiten Teil meiner nostalgischen Punkrock-Orgie. Die Franken sind dabei alles andere als unbeschriebene Blätter, denn erstens gibt es MYFLINT bereits seit 2004, zweitens ist das geheime Liebesleben des Octopus bereits die dritte LP.

Dabei schafft es die Platte teilweise, dass ich mich mindestens fünfzehn Jahre zurückversetzt fühle und mich an lustige Punkrockabende mit Freunden erinnere, mich wieder auf Konzerten an heißen Sommerabenden wähne, während ich ganz pubertär Mädchen hinterherschaue, die ich mich doch nicht traue, anzusprechen und stattdessen noch ein Bier aufmache. Wie ich freudetrunken mit Kumpels im Moshpit stehe und völlig frei von Sorgen bin, wann ich die nächste Klausur zu schreiben habe und welchen Leistungskurs ich denn wählen möchte. Nicht jede Punkscheibe schafft es, bei mir solche Emotionen auszulösen. Insofern find ich das schon grundsympathisch einerseits und es spricht positiv für "The Secret Loveliveopus" andererseits. Mies gelaunte Gemüter könnten da einwerfen, dass es eben noch genau die gleiche Musik ist, die man bereits vor den bereits angesprochenen "mindestens fünfzehn Jahren" schon so gemacht hat. Das waren dann aber damals eben auch schon die besseren Platten, denn man kann eben solche Powerchords nutzen und aneinanderklatschen, oder aber eben solche. Und MYFLINT schaffen es eben, neue Ohrwürmer zu produzieren und die Melodien frisch klingen zu lassen. Auch das schafft heute bei weitem nicht jede Punkkapelle. Und wenn man dann auch schon mal in Nürnberg ansässig ist, holt man sich auch mal einen Gastmusiker auf den Rohling. Habe ich zu Anfang noch überlegt, woher ich die Stimme von Gastsänger Pat Prziwara im Stück "Last Chance To Be The First" kenne, reichte ein kurzer Google-Hack um zu sehen, dass der Kollege sonst bei Fiddler' Green den Frontmann gibt und sich hier für einen Gasteinsatz einbringt.

Ich denke, wir sind uns schon lange, lange einig, dass man im Punkrock das Rad weder neu erfinden muss noch möchte. Daher sollte "The Secretopus" auch nicht an solchen Maßstäben gemessen werden. Fakt ist, dass die Nürnberger hier eine kurzweilige und überzeugende Nummer abgeliefert haben, die man dann auch so würdigen kann.
10/15

myrevelations.de...ewid=15499

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Stadtmagazin XAVER (Ostwürttemberg)
Die Nürnberger Nummer eins in Sachen Pop-Punk hat auch schon wieder zwölf Jahre auf dem Zähler und beschert den Fans aus diesem Anlass den dritten Longplayer der Bandgeschichte. Stimmlich erinnert das immer wieder ein bisschen an BoySetsFire und beim fünften Song ist sogar der Sänger von Fiddlers Green als Gast zu hören. Die fränkischen Verbindungen stehen also, aber auch darüber hinaus ist die Band gut vernetzt, denn produziert wurde das Album vom Subway To Sally-Drummer. Eingängige und kurzweilige Unterhaltung ist garantiert!

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Gitarre & Bass
Die 2004 gegründete Nürnberger Band präsentiert ihr mittlerweile drittes Album. Hinter dem ironischen wie sperrigen Titel “The Secret Love Life Of The Octopus” verstecken sich neun knackige Songs, die mit lauten Schrammelgitarren, dicken Bassläufen und echtem Powerdrumming richtig abgehen und dank des hymnischen Gesangs in den Gehörgängen und Hörerhirnen hängen bleiben. In Halftime-Parts geht die Band gerne runter vom Gaspedal, um danach wieder dynamisch durchzustarten. Und im Kracher “Obvious” blitzt im Intro dann auch mal Sleaze-Rock á la Guns N` Roses durch. Myflint oder My-Flint, da scheinen sich die Künstler noch nicht geeinigt zu haben, bereichern den Pop-Punk der Marke Blink-182/Green Day um eine energetische Variante, die richtig druckvoll klingt und Laune macht. Dafür sorgte auch Subway-To-Sally Drummer Simon Michael, der das Album in seinem Studio produziert hat. Und mit Pat Prziwara von Fiddler´s Green hat man bei “Last Chance to be the first” einen prominenten Gastsänger an Bord. “Das Steckenpferd - oder im Bild zu bleiben: Steckenseepferdchen - der Band bleiben nach wie vor die Live-Auftritte”, schreiben die Musiker. Aber auch i Studio haben sie es absolut drauf! Weniger anzeigen

Line-up
Audio
  1. Version .0 (The Secret Love Life Of The Octopus, 2016)Kommentar
    Track auf Soundcloud
  2. Bomberman (My Horoscope Told Me That I Will Be A Hero Today, 2011)Kommentar
  3. Dandelions In My Drive (feat. Guido Donot) (My Horoscope Told Me That I Will Be A Hero Today, 2011)Kommentar
  4. My Ghosts (Summercamp, 2004)Kommentar
  5. Summercamp (Summercamp, 2004)Kommentar
  6. Horoscope (My Horoscope Told Me That I Will Be A Hero Today, 2011)Kommentar
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